Salat mit Quinoa, Ringelbete, fermentierten Radieschen und Gurke

Salat mit Quinoa, Ringelbete, fermentierten Radieschen und Gurke

27. Juni 2017

Quinoa-Salat mit erfrischendem Zitrus-Dressing, dazu fermentierte Radieschen, gebackene Ringelbete, und saftige Gurke, dazu ein kühles Glas Rosé: #gutbeihitze…

Anzeige. Der Artikel beinhaltet Werbung. (Was bedeutet das?)

Schon zum dritten Mal kam der Verband der Provence-Weine mit der Bitte auf mich zu, zu einem ihrer Rosé-Weine ein passendes Rezept zu entwickeln. Wie schon die letzten Male bin ich nicht allein, gleich sieben Food-Blogger präsentieren eine Woche lang ausgezeichnete Kombinationen. Wie immer verlose ich auch diesmal wieder drei Rosé-Probier-Pakete. Alle Informationen dazu finden sich am Ende des Artikels.

Während sich bei den letzten beiden Malen alles um Rezepte für ein Dinner drehte (Sashimi vom Lachs mit Pfefferbrot, Kürbis-Carpaccio und Rosé-Sabayon, Duett aus Flanksteak und Ente mit Kürbis-Crème, Kürbiskernöl-Malto und Blutorangenschaum), ist das Thema diesmal „Picknick“, passend zu einem neuen Rosé aus der Provence.

Wer meinen Blog schon etwas länger verfolgt, der weiß, dass Picknick-Rezepte nicht unbedingt zum Standard-Repertoire gehören. Das Gericht, das ich mir zum Rosé Cuvée Prestige von der Domaine de Féraud ausgedacht habe, ist also ein Salat, der sich gut vorbereiten und im Picknick-Korb auf die Wiese, an den See oder zu einem anderen Idyll transportieren lässt.

Für den Beitrag habe ich den Salat entsprechend angerichtet, auch das lässt sich theoretisch auf der Picknickdecke nachstellen, wenn die Komponenten des Salates einzeln vorbereitet im Korb transportiert werden. Auch beim Picknick muss nicht aus Plastikschüsseln gegessen werden, das Auge isst schließlich mit.

Der Salat: so wird’s gemacht

Für den Salat koche ich Roten Quinoa weich, das dauert etwa eine halbe Stunde. Den Quinoa lasse ich abtropfen und auskühlen, bevor ich ihn mit gewürfelten Schalotten und kleinen Schnittlauchröllchen sowie einer Zitronen-Vinaigrette anmache.

Die Vinaigrette besteht aus Viel Zitronensaft, Olivenöl, wenig Salz und wenig Agaven-Dicksaft, daraus rühre ich eine Emulsion, das geht am besten mit einem Schneebesen und ordentlich Schwung im Arm. Die Vinaigrette soll und darf deutlich zitronig schmecken, das bringt Frische in den Salat.

Die Ringelbete, in Italien „Chioggia“ genannt, backe ich im Ofen, bis sie weich ist. Das dauert fast eine Stunde, danach lässt sich die Haut leicht ablösen. In Achtel geschnitten wandert sie ausgekühlt in den Salat, oder, wenn schön angerichtet werden soll, leicht gesalzen in ein separates Gefäß. Ein wenig Vinaigrette sollte auch hierüber geträufelt werden, so dass der Geschmack harmonisch ist.

Eine weitere Hauptkomponente sind die fermentierten Radieschen, wie ich sie auch schon bei Grill-Gericht Papaya Bellota mit Erbsenpüree gezeigt habe.

Einmal zubereitet halten die fermentierten Radieschen im sterilisierten Glas Monate, und können bei Bedarf aus dem Hut auf den Teller gezaubert werden.

Abgerundet wird der Salatteller durch Gurken, mit dem Sparschäler dünn abgezogen, leicht gesalzen, aufgerollt und mit Zitronen-Vinaigrette beträufelt. Dazu etwas Schafskäse, Blutampfer sowie – wenn vorhanden – ein paar blaue Schnittlauchblüten für den optischen Kontrast.

Der Wein: Rosé Cuvée Prestige, Domaine de Féraud

Der Rosé ergänzt das Gericht durch eine gewisse Kraft, schmeckt vollmundig, die 12% Volumenalkohol sind deutlich wahrnehmbar. Der Wein ist ein Cuvée aus den Rebsorten Cinsault, Grenache, Syrah und Rolle, stammt aus biologischem Anbau und ist mit 1,5 g Restzucker ein recht trockener Vertreter seiner Zunft.

Gerade an heißen Tagen hat mir der Rosé eisgekühlt sehr gut geschmeckt und zur Erfrischung beigetragen. Der leichte Salat mit der eher kräftigen Zitrus-Vinaigrette und den Milchsäurearomen harmoniert hier nach meinem Befinden gut mit der Säure und Struktur des Weines.

Der Wein kann hier bezogen werden.

Verlosung: drei Rosé-Weinpakete zu gewinnen!

Wie bereits in den letzten beiden Jahren verlose ich auch diesmal drei Weinpakete mit einer Selektion von Rosé-Weinen aus der Provence. Wer an der Verlosung teilnehmen möchte um eines der drei Weinpakete zu gewinnen, hinterlässt einfach bis Donnerstag, 06.07.2017 um 18 Uhr einen Kommentar zu diesem Artikel. Doppelkommentare können nicht berücksichtigt werden. Um an der Verlosung teilzunehmen, gilt ein Mindestalter von 18 Jahren. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt. Viel Glück!

Morgen serviert die großartige Sandy auf ihrem tollen Blog “Confiture de Vivre” ein weiteres Rezept im Rahmen der „Rosé-Picknick-Party“. Einfach vorbeischauen, es wird sich bestimmt lohnen!

Rezept

Dauer: ca. 30 Minuten Zubereitungszeit, 14 Tage Zeit für die fermentierten Radieschen

Zutaten (für 4 Personen):

Für die fermentierten Radieschen:

16 Radieschen
Salz

Für den Salat:

6 Ringelbete
1 Gurke
100 g Schafskäse
100 g Quinoa
1 Schalotte
Etwas Schnittlauch
Etwas Blutampfer
Schnittlauchblüten (optional)

Für die Vinaigrette:

50 ml Olivenöl
2 Zitronen
2-3 EL Agavendicksaft
Etwas Salz

Zubereitung:

1 Für die fermentierten Radieschen selbige abwiegen. 2% des Eigengewichts in Salz zugeben, mischen und vakuumieren. Etwa 14 Tage fermentieren lassen. Danach halbieren.

2 Die Ringelbete bei 180 °C etwa 60 Minuten backen. Auskühlen lassen und schälen, dann in Achtel schneiden.

3 Den Quinoa etwa 30 Minuten in ausreichend Wasser gar kochen. Abgießen und auskühlen lassen.

4 Die Gurke schälen. Mit einem Sparschäler dünne Streifen von der Gurke abschneiden, bis das Kerngehäuse erreicht ist. Das Kerngehäuse nicht verwenden. Die Gurken leicht salzen und etwa 10 Minuten ziehen lassen.

5 Für die Vinaigrette die Zitronen auspressen und mit dem Olivenöl, dem Agavendicksaft und dem Salz zu einer Emulsion vermischen. Dafür am besten einen Schneebesen benutzen. Abschmecken. Die Schalotte schälen und in kleine Würfel schneiden, den Schafskäse ebenfalls würfeln. Den Schnittlauch in kleine Stücke schneiden. Alles mit der Vinaigrette und dem Quinoa vermischen, ziehen lassen und ggf. nochmals abschmecken.

6 Die Gurkenstreifen aufrollen.

7 Für die Picknick-Vorbereitung alle Zutaten (Radieschen, Ringelbete, Quinoa-Salat, Gurken und Schafskäse sowie Blutampfer) mischen und nochmals final abschmecken.

8 Für das Anrichten den Quinoa-Salat kreisförmig auf Teller verteilen. Die halben Radieschen und Ringelbete anstellen. Die Gurkenröllchen verteilen und mit Blutampfer und Schnittlauchblüten garnieren. Sollte noch etwas Vinaigrette übrig sein, den Teller damit beträufeln.

Werbe-Hinweis:  Dieser Artikel entstand im Auftrag des Verbands der Provence-Weine CIVP. Die verlosten Probierpakete wurden vom Verband zur Verfügung gestellt. Auf den Inhalt des Artikels wurde kein Einfluss genommen.

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Wer meinen Blog schon etwas länger verfolgt, der weiß, dass Picknick-Rezepte nicht unbedingt zum Standard-Repertoire gehören. Das Gericht, das ich mir zum Rosé Cuvée Prestige von der Domaine de Féraud ausgedacht habe, ist also ein Salat, der sich gut vorbereiten und im Picknick-Korb auf die Wiese, an den See oder zu einem anderen Idyll transportieren lässt.

Für den Beitrag habe ich den Salat entsprechend angerichtet, auch das lässt sich theoretisch auf der Picknickdecke nachstellen, wenn die Komponenten des Salates einzeln vorbereitet im Korb transportiert werden. Auch beim Picknick muss nicht aus Plastikschüsseln gegessen werden, das Auge isst schließlich mit.

Der Salat: so wird’s gemacht

Für den Salat koche ich Roten Quinoa weich, das dauert etwa eine halbe Stunde. Den Quinoa lasse ich abtropfen und auskühlen, bevor ich ihn mit gewürfelten Schalotten und kleinen Schnittlauchröllchen sowie einer Zitronen-Vinaigrette anmache.

Die Vinaigrette besteht aus Viel Zitronensaft, Olivenöl, wenig Salz und wenig Agaven-Dicksaft, daraus rühre ich eine Emulsion, das geht am besten mit einem Schneebesen und ordentlich Schwung im Arm. Die Vinaigrette soll und darf deutlich zitronig schmecken, das bringt Frische in den Salat.

Die Ringelbete, in Italien „Chioggia“ genannt, backe ich im Ofen, bis sie weich ist. Das dauert fast eine Stunde, danach lässt sich die Haut leicht ablösen. In Achtel geschnitten wandert sie ausgekühlt in den Salat, oder, wenn schön angerichtet werden soll, leicht gesalzen in ein separates Gefäß. Ein wenig Vinaigrette sollte auch hierüber geträufelt werden, so dass der Geschmack harmonisch ist.

Eine weitere Hauptkomponente sind die fermentierten Radieschen, wie ich sie auch schon bei Grill-Gericht Papaya Bellota mit Erbsenpüree gezeigt habe.

Einmal zubereitet halten die fermentierten Radieschen im sterilisierten Glas Monate, und können bei Bedarf aus dem Hut auf den Teller gezaubert werden.

Abgerundet wird der Salatteller durch Gurken, mit dem Sparschäler dünn abgezogen, leicht gesalzen, aufgerollt und mit Zitronen-Vinaigrette beträufelt. Dazu etwas Schafskäse, Blutampfer sowie – wenn vorhanden – ein paar blaue Schnittlauchblüten für den optischen Kontrast.

Der Wein: Rosé Cuvée Prestige, Domaine de Féraud

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Gerade an heißen Tagen hat mir der Rosé eisgekühlt sehr gut geschmeckt und zur Erfrischung beigetragen. Der leichte Salat mit der eher kräftigen Zitrus-Vinaigrette und den Milchsäurearomen harmoniert hier nach meinem Befinden gut mit der Säure und Struktur des Weines.

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Zutaten (für 4 Personen):

Für die fermentierten Radieschen:

16 Radieschen
Salz

Für den Salat:

6 Ringelbete
1 Gurke
100 g Schafskäse
100 g Quinoa
1 Schalotte
Etwas Schnittlauch
Etwas Blutampfer
Schnittlauchblüten (optional)

Für die Vinaigrette:

50 ml Olivenöl
2 Zitronen
2-3 EL Agavendicksaft
Etwas Salz

Zubereitung:

1 Für die fermentierten Radieschen selbige abwiegen. 2% des Eigengewichts in Salz zugeben, mischen und vakuumieren. Etwa 14 Tage fermentieren lassen. Danach halbieren.

2 Die Ringelbete bei 180 °C etwa 60 Minuten backen. Auskühlen lassen und schälen, dann in Achtel schneiden.

3 Den Quinoa etwa 30 Minuten in ausreichend Wasser gar kochen. Abgießen und auskühlen lassen.

4 Die Gurke schälen. Mit einem Sparschäler dünne Streifen von der Gurke abschneiden, bis das Kerngehäuse erreicht ist. Das Kerngehäuse nicht verwenden. Die Gurken leicht salzen und etwa 10 Minuten ziehen lassen.

5 Für die Vinaigrette die Zitronen auspressen und mit dem Olivenöl, dem Agavendicksaft und dem Salz zu einer Emulsion vermischen. Dafür am besten einen Schneebesen benutzen. Abschmecken. Die Schalotte schälen und in kleine Würfel schneiden, den Schafskäse ebenfalls würfeln. Den Schnittlauch in kleine Stücke schneiden. Alles mit der Vinaigrette und dem Quinoa vermischen, ziehen lassen und ggf. nochmals abschmecken.

6 Die Gurkenstreifen aufrollen.

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8 Für das Anrichten den Quinoa-Salat kreisförmig auf Teller verteilen. Die halben Radieschen und Ringelbete anstellen. Die Gurkenröllchen verteilen und mit Blutampfer und Schnittlauchblüten garnieren. Sollte noch etwas Vinaigrette übrig sein, den Teller damit beträufeln.

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39 Comments

  1. Moritz 27. Juni 2017 at 09:27 - Reply

    Ohne es probiert zu haben: Optisch (wieder mal) ein richtiges Highlight!
    Klasse Inspiration!

  2. Cooking Sivi 27. Juni 2017 at 09:32 - Reply

    Wie immer ist das schon rein optisch ein wunderschönes Gericht. So kommen endlich meine fermentieren Radieschen zum Zug! Ich stelle mir nur gerade das Gesicht meines Gatten vor, wenn ich den Teller beim Picknick so anrichte… lol

  3. Petra Braun-Lichter 27. Juni 2017 at 09:40 - Reply

    Wie immer sieht super aus und wird sicherlich köstlich schmecken! i

  4. Verena 27. Juni 2017 at 09:42 - Reply

    Es sieht fantastisch aus!
    Die fermentierten Radieschen “klingen spannend”, das werde ich definitiv ausprobieren.

  5. Peter 27. Juni 2017 at 10:20 - Reply

    Meine ersten fermentierten Radieschen liegen derzeit im Schrank – danke für eine weitere Idee, was ich mit ihnen anstellen kann.

    Zur Lagerung der Radieschen im Glas: Das Glas wird mit Wasser aufgefüllt, oder? Gibst du da nochmal Salz / Zucker dazu?

  6. Michael Jaensch 27. Juni 2017 at 11:52 - Reply

    Sieht erst mal klasse aus und mir läuft allein beim Schauen und lesen das wasser im Mund zusammen. Ich werd versuchen, es auch mal zu probieren….

  7. Thea 27. Juni 2017 at 11:55 - Reply

    Immer weniger traue ich mich, etwas aus der Spitzmüller-Kochakademie nachzumachen. So schön sieht das alles immer aus.

  8. sabine 27. Juni 2017 at 12:29 - Reply

    Da würde ich doch am liebsten direkt vom Büro zum Picknick aufbrechen wollen ;-)

  9. Sabine 27. Juni 2017 at 12:47 - Reply

    Lieber Uwe,
    mit Dir würde ich gerne mal picknicken gehen, wenn Du solche Kunstwerke zauberst. Einfach nur wunderschön. Es selbst zu probieren, fehlt mir fast der Mut. Vielleicht würde ein Gläschen Rosé ja helfen ;-)
    Herzliche Grüße Sabine

  10. Mona 27. Juni 2017 at 13:50 - Reply

    Unsere Terrasse erstrahlt zur Zeit in wunderschönster Blütenpracht, die farblich übrigens sehr an Deinen Teller erinnert. Ich weiß zwar nicht ob das schon als Picknick gilt, aber diesen Salat mit einem gut gekühlten Rosé bei Vogelgezwitscher im Garten zu genießen klingt absolut fabelhaft.

    Ganz liebe Grüße

    Mona

  11. Malte 27. Juni 2017 at 14:43 - Reply

    Coole Sache, sowohl beim Essen als auch beim Trinken würde ich extrem gerne zuschlagen…
    Toll wie immer!

  12. Christine 27. Juni 2017 at 15:38 - Reply

    Fermentierte Radieschen werden noch heute nachgebaut. Und in 14 Tagen gibt`s ein Picknick, hoffentlich mit eiskaltem Rose. ( Bekomm den Accent nicht auf das e)!

  13. Lukas 27. Juni 2017 at 18:48 - Reply

    Sehr schönes Tellerbild! Passt perfekt zum herrlichen Sommerwetter.

  14. Bella 27. Juni 2017 at 20:12 - Reply

    Das sieht aber sehr hübsch aus! Die Radieschen hab ich neulich schon nachge”kocht” – super lecker, danke!
    LG Bella

  15. Stephan 27. Juni 2017 at 20:33 - Reply

    Moin Uwe,

    WOW, was für ein Anblick! Tsunami auf der Zunge. Kommt auf die to-do-Liste und wird sicherlich etwas Frust erzeugen. Wünschte, ich würde es nur annähernd so hübsch hinbekommen. Die Enttäuschung wäre sicherlich mit einem Gläschen (oder zwei…) gutem Rosé leichter zu ertragen ;-)

    Viele Grüße und danke, für all die schönen Aufnahmen und die leckeren Rezepte!
    Stephan

  16. Ralf 27. Juni 2017 at 22:20 - Reply

    Wunderschön angerichtet! Eine Inspiration für meine Küche.

  17. Stefanie 28. Juni 2017 at 05:51 - Reply

    Bildschön präsentiert und von der Zusammenstellung genau mein Ding und dann noch noch einen gut gekühlten Rosé dazu. Was will Frau mehr?

  18. Jan 28. Juni 2017 at 10:47 - Reply

    Ich bin immer wieder erstaunt was du so auf den Teller zaubern kannst!

  19. Valeria 28. Juni 2017 at 13:56 - Reply

    Mal wieder der Wahnsinn! Immer wenn ich auf deinem Blog Rezepte suche, darf ich meinem Freund die Bilder gar nicht zeigen, sonst denkt er, ich hätte etwas anderes gekocht :D
    Wir würden uns als Weinfreund riesig über das Paket freuen (und natürlich auch auf dich anstoßen ;) ).

  20. Jessica 28. Juni 2017 at 17:44 - Reply

    Hallo Uwe, Das Rezept klingt lecker und sieht einfach so wunderschön aus! Wo kriegst du in Nürnberg Ringelbete ? Zumindest auf dem Koberger Markt habe ich sie noch nicht gesehen…danke und Lieben Gruß
    Jessica

  21. Katja 28. Juni 2017 at 18:12 - Reply

    Lieber Uwe,

    der Salat sieht nicht nur unheimlich lecker aus, das Rezept liest sich auch so.
    :-)
    D A N K E !

    Viele Grüße
    Katja

  22. Anna 28. Juni 2017 at 19:05 - Reply

    Die Bilder sehen aus wie Gemälde…. wuuuunderschön!

  23. Sinni 28. Juni 2017 at 23:19 - Reply

    Oh, das sieht toll aus :)

    Ich versuche sehr gern mein Glück :)

  24. Carmen S. 29. Juni 2017 at 08:27 - Reply

    Mir sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen. Toll, wie das alles auf dem Teller angerichtet ist. Ich würde mich wohl gar nicht trauen, davon etwas zu nehmen. ;)

    Lieben Dank für die Anregungen.

    LG, Carmen

  25. Babett 29. Juni 2017 at 10:41 - Reply

    W.U.N.D.E.R.S.C.H.Ö.N!
    habe ich schon gesagt, daß der Salat wunderschön aussieht? ;-)

  26. Thomas K. 30. Juni 2017 at 07:20 - Reply

    Dank solcher Rezepte kann ich mich inspirieren lassen und meine Gerichte optisch aufwerten! Danke

  27. Jenny 30. Juni 2017 at 20:53 - Reply

    Das ist wirklich mal eine andere Interpretation von Picknick, aber vielleicht solltest du mal auch ein richtig bodenständiges Picknick genießen, denn immer nur Sterneküche ist ja auch nichts.

  28. Pixelpu 1. Juli 2017 at 10:32 - Reply

    Du richtest das alles immer so wunderschön an und die Fotos erst. Da wird selbst der Quinoa hübsch ;) Es liest sich auch erst mal gar nicht so schwer zum Nachmachen, das werde ich mal testen, auch wenn es bei mir am Ende nie so schön aussehen wird.

  29. Felix G 2. Juli 2017 at 13:52 - Reply

    Die Fotos sind mal wieder genial.
    Anrichteweise ist auf jeden Fall mein persönliches Manko…. vielleicht machst du mal einen Artikel über die neuesten Tipps?
    LG

    Felix

  30. Hanni 2. Juli 2017 at 16:38 - Reply

    Wir lieben Radieschen und bekommen stets knackfrische aus dem Garten meiner Schwiegereltern. Das Rezept werde ich sicherlich bald ausprobieren. Ich bin sehr gespannt!
    Liebe Grüße, Hanni

  31. Konstantin Ring 3. Juli 2017 at 05:44 - Reply

    Ich habe bisher nur sehr wenig Ros’e getrunken… wird Zeit mal so vielleicht 3 Sorten zu probieren ?

  32. Felix Müller-Donath 3. Juli 2017 at 11:21 - Reply

    Wow, optisch mal wieder kaum zu übertreffen! Schade dass ich auf meine geschmackliche Beurteilung erst noch 14 Tagen warten muss… :-)

  33. Joerg Willerscheidt 3. Juli 2017 at 13:59 - Reply

    Wirklich unglaublich toll. Werde ich definitiv nachkommen und vielleicht mit einem tollen Rose genießen.

  34. Vosgienne 3. Juli 2017 at 19:18 - Reply

    Deine Ideen sind mir immer wieder Inspiration für meinen supperclub in Lyon. Aber nicht nur die Rezepte, welche grandios sind inspirieren sondern ebenfalls die Aufmachung (Kunst auf dem Teller). Vielen Dank dafür das du dies alles mit uns teilst
    LG aus Lyon

  35. Luzia 5. Juli 2017 at 21:43 - Reply

    Lieber Uwe, Danke fürs Rezept! Und am liebsten sofort auf zum Picknick…..

  36. Marsu 6. Juli 2017 at 14:45 - Reply

    Wenn man eine Zutat nicht mag, dann hat man ja meistens nicht genügend Zubereitungsarten durchprobiert. Rote Bete ist für mich tatsächlich die eine Gemüsesorte, die mir einfach nicht schmecken möchte.

  37. G 6. Juli 2017 at 17:15 - Reply

    Ich würde mich ja sehr freuen, wenn du einmal darüber schreiben könntest, wie du Gerichte komponierst. Deine Herangehensweise und Gedanken. Viele Grüße! ich

  38. Maya 10. August 2019 at 12:59 - Reply

    Sieht klasse aus! Den Schafskäse habe ich erst gar nicht gesehen so weiß auf weiß. Die Kombi werde ich auf jeden Fall mal probieren.

    • Uwe 23. August 2019 at 10:49 - Reply

      Gutes Gelingen dabei!

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