Thai-Rindfleischsalat à la Jan

Thai-Rindfleischsalat à la Jan

26. Januar 2012

Heute gibt’s ein Rezept, welches mein Kollege Jan mittags des Öfteren bei Spirit Link zubereitet. Einen schnellen, scharfen und würzigen Thai-Rindfleischsalat.

Der Clou daran: Eine Handvoll Reis wird in einem Mörser gemahlen (welch undankbare Aufgabe), in einer Pfanne trocken gebräunt und zum Schluss unter den Salat gegeben. Das sorgt für knackige Stimmung im Mund und für ein tolles Duftaroma.

Thai-Rindfleischsalat à la Jan

Der Salat selbst besteht aus Rindfleisch, Lauchzwiebeln, roten Zwiebeln und etwas Knoblauch. Die Vinaigrette ist sehr schnell gemacht und benötigt nichts weiter als Erdnussöl, Fisch- und Sojasauce sowie frischen Limettensaft. Ein mutiger Haufen Chilis sowie massenweise frischer Koriander runden die Sache ab – großartig.

REZEPT

Zutaten für den Thai-Rindfleischsalat à la Jan (für 2 Personen):

  • 600g Rindfleisch – z.B. Roastbeef oder ein Rinderhalssteak, alternativ geht auch Hackfleisch
  • 4 Chilis (je nach Geschmack und Schärfeverträglichkeit bitte variieren!)
  • 3 Lauchzwiebeln
  • 1 rote Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Bund frischer Koriander
  • 1 Handvoll Zuckerschoten
  • 1 EL Reis

Für die Vinaigrette:

  • 2 EL Limettensaft
  • 3 EL Fischsauce
  • 2 EL Erdnussöl
  • 3 EL Sojasauce

Zubereitung:

1 Das Rindfleisch in feine, millimeterdünne Streifen schneiden. Die rote Zwiebel häuten und in Ringe schneiden. Die Lauchzwiebeln waschen und schräg in Rauten schneiden. Die Zuckerschoten waschen und ebenfalls schräg in Rauten schneiden. Die Chilis fein schneiden. Den Knoblauch häuten und fein hacken. Den Reis in einem Mörser fein zerstoßen.

2 Für die Vinaigrette die Limettensaft mit Soja- und Fischsauce vermischen, 1 EL Erdnussöl dazugeben.

3 Den zerstoßenen Reis in einer Pfanne trocken bräunen. Beiseite stellen.

4 Das Fleisch mit den roten Zwiebeln mit 1EL Erdnussöl anbraten. Vinaigrette zugeben, kurz einkochen lassen. Lauchzwiebeln, Chilis, Zuckerschoten und Knoblauch zugeben, 1-2 Minuten garen. Vom Herd nehmen, etwas auskühlen lassen. Reis und frischen Koriander untermischen, final abschmecken (Evtl. mit etwas Salz und Palmzucker justieren oder nachschärfen. Der Salat soll eine knackige Schärfe haben).

Tipp: Dazu passt Reis als Beilage.

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Der Clou daran: Eine Handvoll Reis wird in einem Mörser gemahlen (welch undankbare Aufgabe), in einer Pfanne trocken gebräunt und zum Schluss unter den Salat gegeben. Das sorgt für knackige Stimmung im Mund und für ein tolles Duftaroma.

Thai-Rindfleischsalat à la Jan

Der Salat selbst besteht aus Rindfleisch, Lauchzwiebeln, roten Zwiebeln und etwas Knoblauch. Die Vinaigrette ist sehr schnell gemacht und benötigt nichts weiter als Erdnussöl, Fisch- und Sojasauce sowie frischen Limettensaft. Ein mutiger Haufen Chilis sowie massenweise frischer Koriander runden die Sache ab – großartig.

REZEPT

Zutaten für den Thai-Rindfleischsalat à la Jan (für 2 Personen):

  • 600g Rindfleisch – z.B. Roastbeef oder ein Rinderhalssteak, alternativ geht auch Hackfleisch
  • 4 Chilis (je nach Geschmack und Schärfeverträglichkeit bitte variieren!)
  • 3 Lauchzwiebeln
  • 1 rote Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 1 Bund frischer Koriander
  • 1 Handvoll Zuckerschoten
  • 1 EL Reis

Für die Vinaigrette:

  • 2 EL Limettensaft
  • 3 EL Fischsauce
  • 2 EL Erdnussöl
  • 3 EL Sojasauce

Zubereitung:

1 Das Rindfleisch in feine, millimeterdünne Streifen schneiden. Die rote Zwiebel häuten und in Ringe schneiden. Die Lauchzwiebeln waschen und schräg in Rauten schneiden. Die Zuckerschoten waschen und ebenfalls schräg in Rauten schneiden. Die Chilis fein schneiden. Den Knoblauch häuten und fein hacken. Den Reis in einem Mörser fein zerstoßen.

2 Für die Vinaigrette die Limettensaft mit Soja- und Fischsauce vermischen, 1 EL Erdnussöl dazugeben.

3 Den zerstoßenen Reis in einer Pfanne trocken bräunen. Beiseite stellen.

4 Das Fleisch mit den roten Zwiebeln mit 1EL Erdnussöl anbraten. Vinaigrette zugeben, kurz einkochen lassen. Lauchzwiebeln, Chilis, Zuckerschoten und Knoblauch zugeben, 1-2 Minuten garen. Vom Herd nehmen, etwas auskühlen lassen. Reis und frischen Koriander untermischen, final abschmecken (Evtl. mit etwas Salz und Palmzucker justieren oder nachschärfen. Der Salat soll eine knackige Schärfe haben).

Tipp: Dazu passt Reis als Beilage.

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14 Comments

  1. holozaenBea 26. Januar 2012 at 13:32 - Reply

    Hallo zusammen,

    3 Den zerstoßenen Reis in einer Pfanne trocken bräunen. Beiseite stellen.

    Vielleicht bin ich schwer von Begriff aber die Reiskörner zerstossen oder den fertiggegarten Reis ?
    Reiskörner zerstoßen würde ja passen wohingegen fertig gekochter Reis eher zermatschen wäre. Aber Reiskörner sind ja nicht feucht wie also trockenbräunen ?

    Gruß
    Bea

    • Uwe 26. Januar 2012 at 14:37 - Reply

      Oh, da war ich wohl nicht genau genug. Den ungekochten Reis zerstoßen und bräunen.

  2. Jens 27. Januar 2012 at 09:08 - Reply

    Genau nach meinem Geschmack!

    So einen Turm hätte ich auch gerne mal in der Mittagspause :(

    • Uwe 27. Januar 2012 at 10:11 - Reply

      :) Ja, ist ganz angenehm wenn man mittags ab und an einen solchen Salat serviert bekommt-…wenn da nicht das Reis mörsern vorher wäre…

  3. Jan (der Jan) 27. Januar 2012 at 21:50 - Reply

    Große Pfeffermühle her. Pfeffer raus. Reis rein. Los gehts. Und in 2 Minuten ist der Spuk vorbei :-).

    • Uwe 27. Januar 2012 at 22:19 - Reply

      Und nicht so viel rumheulen, ja, ich weiss *g*. Da hat der Meister gesprochen. Guter Tipp….

  4. Tina@Foodina 27. Januar 2012 at 22:23 - Reply

    Ich röste den Reis bevor ich ihn mörsere und brauche dann auch nicht mehr als 2 Minuten dafür ;-)

    • Uwe 27. Januar 2012 at 22:25 - Reply

      Auch ein super Tipp. Jan, wieso kam der nicht von Dir?

  5. Anita 6. Januar 2013 at 23:52 - Reply

    Laab a la Jan? :D

    • Uwe 7. Januar 2013 at 17:51 - Reply

      Hehe, genau!

  6. Irene 13. März 2016 at 10:00 - Reply

    Danke für das tolle Rezept! Ich habe es bereits zweimal nachgekocht. Anstelle der Zuckerschoten nehme ich aber jetzt grüne Bohnen, da mir das Gericht damit besser schmeckt. Liebe Grüße aus Graz!

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