Churrasco vom Grill mit Chimichurri-Marinade, gegrillten Apfelscheiben und Portwein-Zwiebeln

Churrasco vom Grill mit Chimichurri-Marinade, gegrillten Apfelscheiben und Portwein-Zwiebeln

10. April 2013

Nachdem der Cheeseburger letzte Woche den Anfang gemacht hat, zeige ich Dir heute Teil 2 der Hüttengaudi-Rezepte – und mein ganz persönliches Highlight des Grillabends: Ein Churrasco – quer zur Faser geschnittenes Rinderfilet, in Chimichurri-Sauce mariniert und mit Äpfeln und Portwein-Zwiebeln serviert. Yummy!

Als “Churrasco” bezeichnet man eine südamerikanische Zubereitungsart von Rinderfilet, deren Ursprung ungeklärt ist und zu der sich die Anleitungen von Venezuela bis Patagonien wild unterscheiden. Eines haben sie alle gemeinsam: Das Churrasco wird immer über Feuer zubereitet. Für meine Variante benötigst Du ein großes Mittelstück des Rinderfilets – das Châteaubriant. Dirk von Cucina e Passione hat vor kurzem einen wunderbaren Artikel verfasst, wie Du ein ganzes Rinderfilet fachgerecht zerlegst und welche Stücke welchen Namen tragen. Solltest Du also ein ganzes Rinderfilet (um die 2kg) besorgt haben, so kannst Du die Filetspitzen für ein Filet Mignon und den unförmigen Filetkopf für ein – wie Dirk es auch vorschlägt – zartes Geschnetzeltes verwenden.

Ich hatte für das Grillen auf der Hütte ein wunderschönes, ganzes Filet vom Hereford-Rind von OTTO Gourmet bekommen (Hier zu beziehen). Die Rasse stammt aus Irland und zeichnet sich dadurch aus, dass ihr Fleisch bei reiner Grasfütterung einen hohen Marmorierungsgrad aufweist. Wie bei jedem Fleisch im Sortiment von OTTO Gourmet ist auch hier die Herkunft lückenlos nachverfolgbar und geht auf Betriebe zurück, die die Rinder im Freien gemäß hoher ökologischer Standards halten und züchten.

Das Châteaubriant schneidest Du quer zur Faser in ca. 1 cm dicke Stücke. Ich rate Dir, dazu unbedingt ein scharfes Messer zu benutzen, eine Hand flach auf das Fleisch zu drücken und das Messer – wie beim Häuten eines Fisches – mit leichten, langsamen Schnittbewegungen unter der haltenden Hand gerade durchzuziehen. Knifflig wird’s beim letzten Schnitt, hier solltest Du wirklich vorsichtig sein und im Zweifel nichts riskieren.

Rinderfilet zerlegen

Als nächstes marinierst Du das Rinderfilet. Dafür habe ich eine argentinische Chimichurri-Marinade verwendet, die aus viel Petersilie, Knoblauch, Chili und Olivenöl besteht. Du kannst alternativ auch andere Kräuter benutzen und zusätzliche Noten hinzufügen: Denkbar wäre auch ein Schwung Minze oder etwas Thymian. Wichtig ist, dass die Filets komplett von der Marinade umgeben sind und etwas Zeit bekommen, den Geschmack anzunehmen. Ich habe ihnen eine Stunde unter sich gegeben – viel länger sollte es bei der Dünne der Stücke auch nicht sein.

Rinderfilet in Chimichurri-Marinade

Nun kommt eine ganz wichtige Geschichte: Bevor Du die Filets auf den Grill legst, musst Du diese gut mit etwas Küchenpapier abtupfen. Es darf kein Öl an den Filets zurückbleiben, und schon gar nicht tropfen. Das Öl entzündet sich über dem Grill sofort und verwandelt das Fleisch im schlimmsten Fall in ein Stück Kohle. Und das wäre in Anbetracht des Kilopreises nicht unbedingt erstrebenswert. Ob mir das passiert ist, willst Du wissen? MIR? Nieeeeemals. Die gute Nachricht: Ich war schnell.

Churrasco vom Grill mit Chimichurri-Marinade, gegrillten Apfelscheiben und Portwein-Zwiebeln

Die Filets legst Du bei direkter Hitze in den auf etwa 250°C vorgeheizten Grill und brätst sie kurz und kräftig von beiden Seiten an – das dauert pro Seite etwa 2-3 Minuten. Das Fleisch muss innen noch rosa sein. Nach dem Anbraten gibst Du dem Churrasco ein paar Minuten in Alufolie, bis die Fleischsäfte ihren Karneval beendet und sich etwas beruhigt haben. Und dann? Servieren. Halt! Die Zugabe fehlt noch…

Churrasco vom Grill mit Chimichurri-Marinade, gegrillten Apfelscheiben und Portwein-Zwiebeln

Zum Churrasco habe ich ein paar geschmorte Apfelscheiben und Portwein-Zwiebeln serviert. Für letztere benötigst Du neben roten Zwiebeln, Portwein und gutem Aceto Balsamico di Modena viel Zeit und Geduld. Die Zwiebeln sollen gut eine Stunde bei moderater Hitze schmoren und vor sich hinblubbern, bis sie selbst zu karamellisieren anfangen. Die Flüssigkeit reduziert langsam aber sicher zu einer dicklichen, aromatisch-süßen Flüssigkeit.

Rezept

Zutaten für das Churrasco mit Chimichurri-Marinade, gegrillten Apfelscheiben und Portwein-Zwiebeln (Für 4 Personen):

  • 600g Rinderfilet vom mittleren Teil, am Stück
  • 2 Äpfel
  • 6 rote Zwiebeln
  • 2 Lauchzwiebeln
  • Etwas Portwein
  • Etwas Aceto Balsamico di Modena
  • Etwas brauner Zucker
  • Salz, Pfeffer

Für die Chimichurri-Marinade:

  • 2 Bund Petersilie
  • 4 Knoblauchzehen
  • 1 TL Salz
  • 1/2 TL gemahlener Szechuan-Pfeffer
  • 2 rote Chili
  • Etwas Zucker
  • 250ml Olivenöl
  • 75ml Essig
  • 80ml kaltes Wasser

Zubereitung:

1 Zunächst muss das Fleisch mariniert werden. Dafür das Rinderfilet parieren und quer zur Faser mit einem scharfen Messer in etwa 1,5 cm dicke Scheiben schneiden.

2 Als nächstes bereitest Du die Marinade zu. Dafür die Petersilie waschen und fein hacken. Die Knoblauchzehen schälen und fein hacken. Die Chili ebenfalls fein hacken. Alles in eine Schüssel geben und mit dem Olivenöl, dem Essig und dem Wasser vermischen. Mit Salz, Szechuan-Pfeffer und Zucker abschmecken. Das Rinderfilet in der Marinade mindestens eine Stunde, besser länger marinieren.

3 In der Zwischenzeit kannst Du die Portwein-Zwiebeln zubereiten. Dafür schneidest Du die roten Zwiebeln nach dem Schälen in feine Ringe und schwitzt diese in etwas Butter langsam in einer Pfanne an. Es dauert etwa 40 Minuten, bis die Zwiebeln zu karamellisieren beginnen – diese Zeit solltest Du den Jungs auch lassen. Erst dann mit etwas Portwein ablöschen, reduzieren lassen. Einen Schuss Aceto Balsamico di Modena sowie etwas Zucker zugeben und auf leiser Flamme köcheln lassen, bis die Zwiebeln eine dunkle Farbe angenommen haben. Ggf. musst Du noch etwas Rotwein oder Essig nachgeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

4 Die Äpfel in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden. Das Kerngehäuse in der Mitte entfernen. Die Frühlingszwiebeln fein hacken und in einer Schüssel beiseite stellen.

5 Den Grill auf etwa 250°C vorheizen, direkte Hitze. Die Rinderfilets aus der Marinade nehmen und mit einem Küchentuch abtupfen. Es sollte kaum mehr Öl auf dem Fleisch sein, weil dieses sonst in den Grill tropft und für Stichflammen sorgt, und das willst Du nicht. Die restliche Marinade aufheben.

6 Die Rinderfilets auf den Grill legen und bei direkter Hitze etwa 2-3 Minuten von jeder Seite anbraten. Die Apfelscheiben ebenfalls am Rand des Grills garen. Sie sollten noch Biss haben und keinesfalls zu weich sein. Die Rinderfilets vom Grill nehmen, etwas in Alufolie ruhen lassen.

7 Nachdem sich die Filets etwas ausgeruht haben, nimmst Du sie aus der Alufolie und halbierst die Fleischstücke. Sie sollten zartrosa sein, der Fleischsaft sollte nicht austreten. Nun schichtest Du die Rinderfilets abwechselnd mit den Apfelspalten auf einem Teller. Vor der letzten Apfelscheibe türmst Du ein paar Portwein-Zwiebeln auf das Fleisch. Nun gibst Du etwas von der Chimichurri-Marinade über das Türmchen, streust noch ein paar Frühlingszwiebeln darüber und kannst Dich nun voller Freude dem Essen widmen.

Tipp: Dazu passt geröstetes Brot in dicken Scheiben.

Inspiration Churrasco: Steven Raichlen, Grillen & Barbecue

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Als “Churrasco” bezeichnet man eine südamerikanische Zubereitungsart von Rinderfilet, deren Ursprung ungeklärt ist und zu der sich die Anleitungen von Venezuela bis Patagonien wild unterscheiden. Eines haben sie alle gemeinsam: Das Churrasco wird immer über Feuer zubereitet. Für meine Variante benötigst Du ein großes Mittelstück des Rinderfilets – das Châteaubriant. Dirk von Cucina e Passione hat vor kurzem einen wunderbaren Artikel verfasst, wie Du ein ganzes Rinderfilet fachgerecht zerlegst und welche Stücke welchen Namen tragen. Solltest Du also ein ganzes Rinderfilet (um die 2kg) besorgt haben, so kannst Du die Filetspitzen für ein Filet Mignon und den unförmigen Filetkopf für ein – wie Dirk es auch vorschlägt – zartes Geschnetzeltes verwenden.

Ich hatte für das Grillen auf der Hütte ein wunderschönes, ganzes Filet vom Hereford-Rind von OTTO Gourmet bekommen (Hier zu beziehen). Die Rasse stammt aus Irland und zeichnet sich dadurch aus, dass ihr Fleisch bei reiner Grasfütterung einen hohen Marmorierungsgrad aufweist. Wie bei jedem Fleisch im Sortiment von OTTO Gourmet ist auch hier die Herkunft lückenlos nachverfolgbar und geht auf Betriebe zurück, die die Rinder im Freien gemäß hoher ökologischer Standards halten und züchten.

Das Châteaubriant schneidest Du quer zur Faser in ca. 1 cm dicke Stücke. Ich rate Dir, dazu unbedingt ein scharfes Messer zu benutzen, eine Hand flach auf das Fleisch zu drücken und das Messer – wie beim Häuten eines Fisches – mit leichten, langsamen Schnittbewegungen unter der haltenden Hand gerade durchzuziehen. Knifflig wird’s beim letzten Schnitt, hier solltest Du wirklich vorsichtig sein und im Zweifel nichts riskieren.

Rinderfilet zerlegen

Als nächstes marinierst Du das Rinderfilet. Dafür habe ich eine argentinische Chimichurri-Marinade verwendet, die aus viel Petersilie, Knoblauch, Chili und Olivenöl besteht. Du kannst alternativ auch andere Kräuter benutzen und zusätzliche Noten hinzufügen: Denkbar wäre auch ein Schwung Minze oder etwas Thymian. Wichtig ist, dass die Filets komplett von der Marinade umgeben sind und etwas Zeit bekommen, den Geschmack anzunehmen. Ich habe ihnen eine Stunde unter sich gegeben – viel länger sollte es bei der Dünne der Stücke auch nicht sein.

Rinderfilet in Chimichurri-Marinade

Nun kommt eine ganz wichtige Geschichte: Bevor Du die Filets auf den Grill legst, musst Du diese gut mit etwas Küchenpapier abtupfen. Es darf kein Öl an den Filets zurückbleiben, und schon gar nicht tropfen. Das Öl entzündet sich über dem Grill sofort und verwandelt das Fleisch im schlimmsten Fall in ein Stück Kohle. Und das wäre in Anbetracht des Kilopreises nicht unbedingt erstrebenswert. Ob mir das passiert ist, willst Du wissen? MIR? Nieeeeemals. Die gute Nachricht: Ich war schnell.

Churrasco vom Grill mit Chimichurri-Marinade, gegrillten Apfelscheiben und Portwein-Zwiebeln

Die Filets legst Du bei direkter Hitze in den auf etwa 250°C vorgeheizten Grill und brätst sie kurz und kräftig von beiden Seiten an – das dauert pro Seite etwa 2-3 Minuten. Das Fleisch muss innen noch rosa sein. Nach dem Anbraten gibst Du dem Churrasco ein paar Minuten in Alufolie, bis die Fleischsäfte ihren Karneval beendet und sich etwas beruhigt haben. Und dann? Servieren. Halt! Die Zugabe fehlt noch…

Churrasco vom Grill mit Chimichurri-Marinade, gegrillten Apfelscheiben und Portwein-Zwiebeln

Zum Churrasco habe ich ein paar geschmorte Apfelscheiben und Portwein-Zwiebeln serviert. Für letztere benötigst Du neben roten Zwiebeln, Portwein und gutem Aceto Balsamico di Modena viel Zeit und Geduld. Die Zwiebeln sollen gut eine Stunde bei moderater Hitze schmoren und vor sich hinblubbern, bis sie selbst zu karamellisieren anfangen. Die Flüssigkeit reduziert langsam aber sicher zu einer dicklichen, aromatisch-süßen Flüssigkeit.

Rezept

Zutaten für das Churrasco mit Chimichurri-Marinade, gegrillten Apfelscheiben und Portwein-Zwiebeln (Für 4 Personen):

  • 600g Rinderfilet vom mittleren Teil, am Stück
  • 2 Äpfel
  • 6 rote Zwiebeln
  • 2 Lauchzwiebeln
  • Etwas Portwein
  • Etwas Aceto Balsamico di Modena
  • Etwas brauner Zucker
  • Salz, Pfeffer

Für die Chimichurri-Marinade:

  • 2 Bund Petersilie
  • 4 Knoblauchzehen
  • 1 TL Salz
  • 1/2 TL gemahlener Szechuan-Pfeffer
  • 2 rote Chili
  • Etwas Zucker
  • 250ml Olivenöl
  • 75ml Essig
  • 80ml kaltes Wasser

Zubereitung:

1 Zunächst muss das Fleisch mariniert werden. Dafür das Rinderfilet parieren und quer zur Faser mit einem scharfen Messer in etwa 1,5 cm dicke Scheiben schneiden.

2 Als nächstes bereitest Du die Marinade zu. Dafür die Petersilie waschen und fein hacken. Die Knoblauchzehen schälen und fein hacken. Die Chili ebenfalls fein hacken. Alles in eine Schüssel geben und mit dem Olivenöl, dem Essig und dem Wasser vermischen. Mit Salz, Szechuan-Pfeffer und Zucker abschmecken. Das Rinderfilet in der Marinade mindestens eine Stunde, besser länger marinieren.

3 In der Zwischenzeit kannst Du die Portwein-Zwiebeln zubereiten. Dafür schneidest Du die roten Zwiebeln nach dem Schälen in feine Ringe und schwitzt diese in etwas Butter langsam in einer Pfanne an. Es dauert etwa 40 Minuten, bis die Zwiebeln zu karamellisieren beginnen – diese Zeit solltest Du den Jungs auch lassen. Erst dann mit etwas Portwein ablöschen, reduzieren lassen. Einen Schuss Aceto Balsamico di Modena sowie etwas Zucker zugeben und auf leiser Flamme köcheln lassen, bis die Zwiebeln eine dunkle Farbe angenommen haben. Ggf. musst Du noch etwas Rotwein oder Essig nachgeben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

4 Die Äpfel in etwa 1 cm dicke Scheiben schneiden. Das Kerngehäuse in der Mitte entfernen. Die Frühlingszwiebeln fein hacken und in einer Schüssel beiseite stellen.

5 Den Grill auf etwa 250°C vorheizen, direkte Hitze. Die Rinderfilets aus der Marinade nehmen und mit einem Küchentuch abtupfen. Es sollte kaum mehr Öl auf dem Fleisch sein, weil dieses sonst in den Grill tropft und für Stichflammen sorgt, und das willst Du nicht. Die restliche Marinade aufheben.

6 Die Rinderfilets auf den Grill legen und bei direkter Hitze etwa 2-3 Minuten von jeder Seite anbraten. Die Apfelscheiben ebenfalls am Rand des Grills garen. Sie sollten noch Biss haben und keinesfalls zu weich sein. Die Rinderfilets vom Grill nehmen, etwas in Alufolie ruhen lassen.

7 Nachdem sich die Filets etwas ausgeruht haben, nimmst Du sie aus der Alufolie und halbierst die Fleischstücke. Sie sollten zartrosa sein, der Fleischsaft sollte nicht austreten. Nun schichtest Du die Rinderfilets abwechselnd mit den Apfelspalten auf einem Teller. Vor der letzten Apfelscheibe türmst Du ein paar Portwein-Zwiebeln auf das Fleisch. Nun gibst Du etwas von der Chimichurri-Marinade über das Türmchen, streust noch ein paar Frühlingszwiebeln darüber und kannst Dich nun voller Freude dem Essen widmen.

Tipp: Dazu passt geröstetes Brot in dicken Scheiben.

Inspiration Churrasco: Steven Raichlen, Grillen & Barbecue

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19 Comments

  1. Barbara 10. April 2013 at 09:38 - Reply

    Lieber Webmaster, bitte verhindere unter allen Umständen, dass ich morgens, mit wohlgefülltem Bauch diese Website anklicke…

    Uwe, beim Lesen Deiner Seite und dem Anschauen der wunderbaren Bilder bekomme ich SOFORT Hunger! Hmm… vielleicht erst Mittags hier vorbeischauen?

    Und danke für das wunderbare Cookbook of Colours!

    Viele Grüße von einer stillen Leserin!

  2. Super Fotos! – Das sieht sooooo lecker aus: Schönes Rezept.

    Viele Grüße, Christian

    • Uwe 10. April 2013 at 15:21 - Reply

      @Barbara: Ich freue mich immer sehr, auch mal etwas von “einer stillen Leserin” zu hören! Danke für Deinen Kommentar! Und ich freue mich natürlich sehr, wenn es Dir hier gefällt :)

      @Christian: Das Rezept lege ich Dir echt wärmstens ans Herz. Das hast was…

  3. Ann-Katrin 12. April 2013 at 10:26 - Reply

    Bei diesen Fotos läuft mir gerade wirklich das Wasser im Mund zusammen!Jetzt hoffe ich umso mehr, dass endlich die Sonne rauskommt damit die Grillsaison richtig losgehen kann! Danke für das tolle Rezept!! Liebe Grüße, Ann-Katrin

  4. Tom 12. April 2013 at 11:24 - Reply

    Aufhören! Ich verdaue mich selber!

  5. Ralf 12. April 2013 at 13:32 - Reply

    Jetzt habe ich einen olfaktorischen Flashback. Was das schön.
    Kennt Ihr das, wenn man sich für 15 Minuten mit einem Gericht in eine Ecke verzieht und nicht mehr ansprechbar ist?

    Ich stimme selten zu Lobgesängen an, aber diese Kreation hat es verdient. Uwe, das ist für mich bereits jetzt Dein Gericht des Jahres.

    Allen Schlemmern kann ich nur sagen: Die Kombination aus der Marinade, den Äpfeln und den Zwiebeln ist perfekt. Ich hab keinen Krümel Brot dazu gegessen. Nachkochen und schwelgen.

  6. Dirk Staudenmaier 13. April 2013 at 00:33 - Reply

    Lieber Uwe, herzlichen Dank für deine charmante Verlinkung, hat ja gut gepasst :-) Eins habe ich aber nicht verstanden: Du legst das Filet flach vor dir auf den Tisch, drückst es mit der einen Hand platt und schneidest unter deiner Hand “quer zur Faser”? Ist das dann nicht “längs der Faser”? Quer zur Faser durchtrennst du doch die Fasern, also dann, wenn du Steaks vom Filet schneidest? Oder steh ich völlig auf dem Schlauch? Häh?? :-)

  7. Ute aus Hamburg 14. April 2013 at 18:45 - Reply

    Verdammt sieht das gut aus! Dann kann die Grillsaison ja endlich losgehen! :-)

    LG
    Ute

  8. Uwe 15. April 2013 at 10:09 - Reply

    @Ann-Katrin: Die Sonne wäre da :) Auf geht’s!

    @Tom: LOL! Sehr schönes Wortspiel!

    @Ralf: Ui. Jetzt werde ich rot…

    @Dirk: Ähhh. Genau! Und ja – ähm. Ich dachte immer, das wäre quer? Die Faser läuft horizontal, dann ist längs korrekt – mal ganz rational versucht zu denken. Oder?

    @Ute: Kann sie! Gestern waren Burger dran :)

  9. Philip 26. April 2013 at 22:51 - Reply

    Hallo zusammen :)

    Wie schneiden wir nun das Fleisch. Ich bin verwirrt..
    Das sieht so unfassbar lecker aus, dass es das in den nächsten Wochen gibt. Und das wäre schade, wenn ich falsch schneide…

    Beste Grüße

  10. Olly - LivingBBQ.de 22. Dezember 2015 at 11:35 - Reply

    Hallo Uwe,
    einen schönen Blog hast du hier und deine Tellerbilder sind grandios! Eine Anmerkung zu deinem Fleisch hätte ich noch. Nie niemals niemals nicht nie, das Fleisch nach dem Grillen in Alufolie packen. Das führt nur dazu, dass die Fleischsäfte die Flucht nach draußen antreten, spricht du hast ihn nachher in der Alufolie. Das Fleisch einfach offen liegen lassen, was ich aber zeitlich auch nicht übertreibe.

    • Uwe 24. Dezember 2015 at 11:07 - Reply

      Huhu Olly, danke Dor für die Anmerkung! Ich mache das mittlerweile auch nicht mehr. Ich müsste mal die ganzen alten Rezepte dahingehend überarbeiten…

  11. Sebastian 21. Juli 2016 at 01:36 - Reply

    Hallo,

    danke für die tolle Fotos.
    CHURRASCO VOM GRILL MIT CHIMICHURRI sieht sehr geil aus.
    Ist bestimmt auch sehr lecker.
    Toll!

    Sebastian

    • Uwe 22. Juli 2016 at 09:20 - Reply

      Kann ich nur empfehlen!

  12. we-love-webdesign 9. April 2018 at 12:02 - Reply

    Das sieht so lecker aus! Ich würde am Liebsten direkt anfangen zu grillen! Leider muss ich aber noch bis zum Wochenende warten, da wir erst dann unseren Grillabend haben. Dein Rezept wird dann aber auf jeden Fall ausprobiert ;-)

  13. Jörg Hochfeld 31. August 2018 at 16:34 - Reply

    Hallo Uwe,

    mit diesem wunderbaren Rezept habe ich im frühen Frühjahr die Grillsaison eröffnet. Weil es allen so gut geschmeckt hat, wurde es zu einem Begleiter durch den Sommer – immer, wenn Gäste kamen, die es noch nicht bei uns gegessen hatten. Heute ist es wieder dran.

    Danke dafür!

    Jörg

    • Uwe 11. September 2018 at 10:18 - Reply

      Gerne Jörg, das freut mich wirklich sehr! Viel Freude damit weiterhin!

  14. superstar 8. März 2020 at 15:36 - Reply

    Nun, es ist ein schöner Artikel mit tollen Informationen und vielen Details. mach weiter.

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