Geschmorte Querrippe mit Kardamom-Karotten und Petersilien-Kartoffelstampf

Geschmorte Querrippe mit Kardamom-Karotten und Petersilien-Kartoffelstampf

10. Dezember 2014

Irland gehörte für mich bislang nicht wirklich zu den Flecken Erde, die ich mit außerordentlichen Bekanntheit für kulinarische Extraklasse verbunden habe.

Mein Blick galt bei der Beschäftigung mit Länderküchen eher den südlichen oder asiatischen Gefilden. Selten wanderte meine Aufmerksamkeit gen Norden. Dänemark, Norwegen, Schweden, Finnland, Island, England, Irland, all diese Länder sind eher dunkle Flecken auf meiner kulinarischen Landkarte. Klar, mir war bewusst dass Kopenhagen als Mekka der Kulinarik gilt, dass dort neben dem „Noma” noch weitere fantastische Restaurants zu finden sind, die die kulinarische Landschaft prägen und inspirieren. Dennoch bin ich bislang nicht auf die Idee gekommen, die nordische Küche genauer unter die Lupe zu nehmen. Als die irische Whiskey-Marke Kilbeggan vor ein paar Wochen mit der Frage auf mich zu kam, mich einmal mit der irischen Küche zu beschäftigen, habe ich gerne angenommen.

Die nordische Küche ist mit Erscheinen des fantastischen Kochbuchs „North“ von Gunnar Karl Gíslason erstmals deutlicher in meinen Fokus gerückt. Ich bin begeistert davon, welche Einblicke in die Küche Islands gegeben wird, welche tollen, erdverbundenen Kreationen gezeigt werden und wie diese durch die ureigenen Produkte der Insel ein Gesicht bekommen. Das Buch ist mehr Kunstband als Kochbuch und deswegen pure Inspiration.

„The Irish Burger”

Neben Whiskey und seine endlosen grünen Wiesen ist Irland bekannt für seine Butter und gutes Rindfleisch. Von der Insel kommen aber auch Lämmer, Meeresfrüchte, Kartoffeln oder Käse: Besonders beliebt ist der „Blue Cheese“, ein Schimmelkäse, der für gerne für einen irischen Burger benutzt wird. Neben diesem guten Käse und bestem „Irish beef” besteht der Burger noch aus speziellen Buns, die aus „Soda Bread“ hergestellt werden. Soda-Brot besteht im Wesentlichen aus Mehl, Buttermilch und Natron und schwappte im 18. Jahrhundert als Rezept über den großen Teich. Ich erzähle Euch das so ausführlich, weil ich seit meinen Recherchen kaum mehr an etwas anderes als diesen Burger denken kann – „The Irish Burger“ steht seither ganz oben auf meiner Burger-Liste.

Kochen mit Whiskey

Seit ich im Frühjahr ein Whiskey-Tasting besucht und dort gelernt habe, dass mit der Spirituose nicht nur gekocht, sondern diese auch wie Wein oder Bier zu Speisen gereicht und exquisites Food-Pairing betrieben werden kann, experimentiere ich immer wieder mit Whiskey in meiner Küche (wie zum Beispiel bei der Krabben- oder der Rote-Bete-Suppe mit Whisky-Schoko-Cappuchino).

Heute habe ich ein Schmorgericht für Euch, das wunderbar nach Irland passt: Langsam geschmorte Querrippe vom irischen Weiderind, das in einen Sud aus Rinderfond, Rotwein, Portwein und einen Hauch Whiskey gelegt wurde. Kilbeggan besitzt eine feine Vanillenote, schmeckt ein wenig nach Karamell und nach leichten Malztönen. Diese Mischung eignet sich meinem Gaumen nach hervorragend, um damit zu kochen, besonders um damit zu schmoren.

Die Querrippe wird kurz scharf angebraten und anschließend mit allerlei Gewürzen und der Flüssigkeit etwa 3 Stunden im Backofen geschmort, bis sich das Fleisch fast alleine vom Knochen löst und kein Messer mehr für das Zerteilen benötigt wird. Zum Fleisch und der sämigen, aromatischen Sauce gibt es Kardamom-Karotten und einen Petersilien-Knoblauch-Stampf, den ich Euch besonders ans Herz legen möchte. Dafür wird aus Petersilie, Käse und Knoblauch sowie einem Hauch Olivenöl ein Pesto hergestellt, das anschließend mit frischem Kartoffelstampf vermischt wird. Yummy!

Wer mag Irish Whiskey einmal selbst testen?

Kilbeggan war so freundlich, mir drei Geschenk-Sets (enthält eine Flasche Kilbeggan und ein Tumbler) zur Verlosung zur Verfügung zu stellen. Wenn Ihr den Irish Whiskey probieren wollt, so müsst Ihr dazu lediglich bis Sonntag, den 14.12.2014, 18 Uhr einen Kommentar unter diesem Artikel hinterlassen. Die Teilnahme ist nur ab 18 Jahren möglich, die Gewinner werden von mir per E-Mail benachrichtigt, der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Viel Glück!

kilbeggan-verlosung

Rezept

Dauer: Ca. 60 Minuten Zubereitungszeit, ca. 180 Minuten Schmorzeit

Zutaten für die geschmorte Querrippe mit glasierten Karotten, Petersilien-Knoblauch-Stampf (Für 4 Personen):

  • 1,2 kg Querrippe
  • 500 ml Rinderfond
  • 500 ml Rotwein
  • 100 ml Portwein
  • 1 Zwiebel
  • 3 EL Sojasauce
  • 1 Orange
  • 1 Zimtstange
  • 1 Sternanis
  • 2 EL Whiskey, z. B. Kilbeggan
  • 5 schwarze Pfefferkörner
  • Etwas Butterschmalz
  • Etwas Zucker
  • Salz

Für die Kardamom-Karotten:

  • 500 g Karotten
  • 1/2 TL Kardamom, gemahlen
  • 1 Sternanis
  • Salz, Pfeffer

Für den Petersilien-Knoblauch-Stampf:

  • 600 g Kartoffeln, mehlig kochend
  • 100 ml Sahne
  • 30 g Butter
  • 1 Handvoll Petersilie
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 50 g Bergkäse
  • 2-3 EL Olivenöl
  • Salz

Zubereitung:

1 Die Zwiebel schälen und fein hacken. In einem Bräter in etwas Butterschmalz glasig dünsten und entnehmen. Die Querrippen ebenfalls in etwas Butterschmalz von allen Seiten kräftig anbraten. Zwiebeln zufügen und mit der Sojasauce ablöschen. Einkochen lassen. Mit Portwein ablöschen, einkochen lassen. Mit einem Drittel des Rotweins ablöschen, einkochen lassen. Mit dem restlichen Rotwein auffüllen, Rinderfond zugeben und aufkochen.

2 Derweil die Orange schälen und in Stücke schneiden. Mit Sternanis und Zimtstange zum Fleisch geben und für etwa drei Stunden in den auf 140°C vorgeheizten Backofen geben.

3 Für den Stampf die Kartoffeln kochen und schälen. Die Sahne und die Butter erhitzen und die Kartoffeln mit einer Kartoffelpresse in die Sahne-Butter-Mischung pressen. Mit einem Schneebesen verrühren.

4 Die Petersilie grob hacken, den Knoblauch schälen und alles mit dem Olivenöl und dem Käse zu einem Pesto pürieren. Pesto unter den Stampf mischen und mit Salz abschmecken.

5 Die Karotten schälen und in Stifte schneiden. In etwas Butterschmalz mit Sternanis scharf anbraten. Kardamom zugeben und mit Salz und Pfeffer würzen. Für etwa 20 Minuten mit in den Backofen stellen.

6 Den Topf aus dem Backofen holen und das Fleisch warm stellen. Die Sauce aufkochen und auf die gewünschte Dicke reduzieren lassen. Wer nicht warten will/kann, kann die Sauce auch mit etwas Mehl binden. Mit Salz, Whiskey und ggf. wenig Zucker abschmecken und alles zusammen servieren.

Werbe-Hinweis: Der Artikel wurde im Auftrag von Kilbeggan geschrieben. Auf den Inhalt des Artikels wurde kein Einfluss genommen. Im Artikel wird die Marke Kilbeggan mehrfach genannt.

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Die nordische Küche ist mit Erscheinen des fantastischen Kochbuchs „North“ von Gunnar Karl Gíslason erstmals deutlicher in meinen Fokus gerückt. Ich bin begeistert davon, welche Einblicke in die Küche Islands gegeben wird, welche tollen, erdverbundenen Kreationen gezeigt werden und wie diese durch die ureigenen Produkte der Insel ein Gesicht bekommen. Das Buch ist mehr Kunstband als Kochbuch und deswegen pure Inspiration.

„The Irish Burger”

Neben Whiskey und seine endlosen grünen Wiesen ist Irland bekannt für seine Butter und gutes Rindfleisch. Von der Insel kommen aber auch Lämmer, Meeresfrüchte, Kartoffeln oder Käse: Besonders beliebt ist der „Blue Cheese“, ein Schimmelkäse, der für gerne für einen irischen Burger benutzt wird. Neben diesem guten Käse und bestem „Irish beef” besteht der Burger noch aus speziellen Buns, die aus „Soda Bread“ hergestellt werden. Soda-Brot besteht im Wesentlichen aus Mehl, Buttermilch und Natron und schwappte im 18. Jahrhundert als Rezept über den großen Teich. Ich erzähle Euch das so ausführlich, weil ich seit meinen Recherchen kaum mehr an etwas anderes als diesen Burger denken kann – „The Irish Burger“ steht seither ganz oben auf meiner Burger-Liste.

Kochen mit Whiskey

Seit ich im Frühjahr ein Whiskey-Tasting besucht und dort gelernt habe, dass mit der Spirituose nicht nur gekocht, sondern diese auch wie Wein oder Bier zu Speisen gereicht und exquisites Food-Pairing betrieben werden kann, experimentiere ich immer wieder mit Whiskey in meiner Küche (wie zum Beispiel bei der Krabben- oder der Rote-Bete-Suppe mit Whisky-Schoko-Cappuchino).

Heute habe ich ein Schmorgericht für Euch, das wunderbar nach Irland passt: Langsam geschmorte Querrippe vom irischen Weiderind, das in einen Sud aus Rinderfond, Rotwein, Portwein und einen Hauch Whiskey gelegt wurde. Kilbeggan besitzt eine feine Vanillenote, schmeckt ein wenig nach Karamell und nach leichten Malztönen. Diese Mischung eignet sich meinem Gaumen nach hervorragend, um damit zu kochen, besonders um damit zu schmoren.

Die Querrippe wird kurz scharf angebraten und anschließend mit allerlei Gewürzen und der Flüssigkeit etwa 3 Stunden im Backofen geschmort, bis sich das Fleisch fast alleine vom Knochen löst und kein Messer mehr für das Zerteilen benötigt wird. Zum Fleisch und der sämigen, aromatischen Sauce gibt es Kardamom-Karotten und einen Petersilien-Knoblauch-Stampf, den ich Euch besonders ans Herz legen möchte. Dafür wird aus Petersilie, Käse und Knoblauch sowie einem Hauch Olivenöl ein Pesto hergestellt, das anschließend mit frischem Kartoffelstampf vermischt wird. Yummy!

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Rezept

Dauer: Ca. 60 Minuten Zubereitungszeit, ca. 180 Minuten Schmorzeit

Zutaten für die geschmorte Querrippe mit glasierten Karotten, Petersilien-Knoblauch-Stampf (Für 4 Personen):

  • 1,2 kg Querrippe
  • 500 ml Rinderfond
  • 500 ml Rotwein
  • 100 ml Portwein
  • 1 Zwiebel
  • 3 EL Sojasauce
  • 1 Orange
  • 1 Zimtstange
  • 1 Sternanis
  • 2 EL Whiskey, z. B. Kilbeggan
  • 5 schwarze Pfefferkörner
  • Etwas Butterschmalz
  • Etwas Zucker
  • Salz

Für die Kardamom-Karotten:

  • 500 g Karotten
  • 1/2 TL Kardamom, gemahlen
  • 1 Sternanis
  • Salz, Pfeffer

Für den Petersilien-Knoblauch-Stampf:

  • 600 g Kartoffeln, mehlig kochend
  • 100 ml Sahne
  • 30 g Butter
  • 1 Handvoll Petersilie
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • 50 g Bergkäse
  • 2-3 EL Olivenöl
  • Salz

Zubereitung:

1 Die Zwiebel schälen und fein hacken. In einem Bräter in etwas Butterschmalz glasig dünsten und entnehmen. Die Querrippen ebenfalls in etwas Butterschmalz von allen Seiten kräftig anbraten. Zwiebeln zufügen und mit der Sojasauce ablöschen. Einkochen lassen. Mit Portwein ablöschen, einkochen lassen. Mit einem Drittel des Rotweins ablöschen, einkochen lassen. Mit dem restlichen Rotwein auffüllen, Rinderfond zugeben und aufkochen.

2 Derweil die Orange schälen und in Stücke schneiden. Mit Sternanis und Zimtstange zum Fleisch geben und für etwa drei Stunden in den auf 140°C vorgeheizten Backofen geben.

3 Für den Stampf die Kartoffeln kochen und schälen. Die Sahne und die Butter erhitzen und die Kartoffeln mit einer Kartoffelpresse in die Sahne-Butter-Mischung pressen. Mit einem Schneebesen verrühren.

4 Die Petersilie grob hacken, den Knoblauch schälen und alles mit dem Olivenöl und dem Käse zu einem Pesto pürieren. Pesto unter den Stampf mischen und mit Salz abschmecken.

5 Die Karotten schälen und in Stifte schneiden. In etwas Butterschmalz mit Sternanis scharf anbraten. Kardamom zugeben und mit Salz und Pfeffer würzen. Für etwa 20 Minuten mit in den Backofen stellen.

6 Den Topf aus dem Backofen holen und das Fleisch warm stellen. Die Sauce aufkochen und auf die gewünschte Dicke reduzieren lassen. Wer nicht warten will/kann, kann die Sauce auch mit etwas Mehl binden. Mit Salz, Whiskey und ggf. wenig Zucker abschmecken und alles zusammen servieren.

Werbe-Hinweis: Der Artikel wurde im Auftrag von Kilbeggan geschrieben. Auf den Inhalt des Artikels wurde kein Einfluss genommen. Im Artikel wird die Marke Kilbeggan mehrfach genannt.

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48 Comments

  1. Huber Michael 10. Dezember 2014 at 08:03 - Reply

    Na dann, für einen guten Whisky bin ich immer zu haben.
    Dann wird das Gericht auch gleich nachgekocht, sobald es bei der Metro wieder mal irisches Rind gibt.

  2. Daniel 10. Dezember 2014 at 08:17 - Reply

    Ich trinke eigentlich eher die schottischen Whiskys, Talisker und Lagavulin. Würde aber gerne dieses irischen Tropfen mal probieren.

    Das Rezept bzw. das Gericht sehen sehr gut aus. Ggf. koche ich das mal nach. Kann ich natürlich nur wenn ich hier gewinne :-) Mit schottischen Whisky geht das ja nicht ;-)

  3. Matthias 10. Dezember 2014 at 09:46 - Reply

    Hi Uwe klingt mal wieder sehr lecker!
    Ich denke dieses Gericht wird es zwischen Weihnachten und Neujahr auch auf meinen Teller schaffen.
    Wenn es dazu noch den passenden Wiskey gibt, umso besser!

  4. Chris 10. Dezember 2014 at 10:04 - Reply

    Mir geht es wie Daniel, da ich normalerweise nur schottischen Whisky trinke, aber seit ich vor 2 Wochen im Norden Irlands den ‘Connemara Turf Mor’ getrunken habe, bin ich dem irischen gar nicht mehr so abgeneigt.

    Ich hoffe, dass mir Fortuna hold ist und ich dann mit dem Whiskey ein ähnlich ansprechendes Gericht kochen kann wie du, auch wenn ich mir schon sicher bin, dass mein Foto nicht von der Qualität deiner Bilder sein wird.

    Der Kartoffelstampf klingt übrigens exzellent und wird gespeichert. Danke dafür :)

  5. clubzimmer 10. Dezember 2014 at 10:34 - Reply

    Hallo Uwe, natürlich kommentiere ich heute in Hauptsache, weil ich den Petersilien-Kartoffelstampf so klasse finde, der Whiskey interessiert mich natürlich nur am Rande ….

  6. Jens 10. Dezember 2014 at 10:42 - Reply

    Lecker, das sollte man mal ausprobieren. Und Whisky gewinnen hätte natürlich auch was ;-)

    Viele Grüße

  7. Daniel Kleiboldt 10. Dezember 2014 at 12:28 - Reply

    Mein liebster Whiskey, Cragganmore, kommt zwar aus Schottland, aber auch ich sage nicht nein zu neuen Eindrücken aus Irland!

    Und diesen Irischen Burger muss ich unbedingt bei nächster Gelegenheit auch mal ausprobieren, danke für das Rezept! :)

  8. Norbert 10. Dezember 2014 at 12:33 - Reply

    Hallo Uwe,
    Schmorgerichte mit Rot- und Portwein gehören zu meinen Lieblingsgerichten. Ich finde, dass die Saucen sehr aromatisch und kräftig werden. Da ich auch absoluter Stampfkartoffelfan bin, passt es bei diesem Gericht wie die sprcihwörtliche Faust auf’s Auge. Danke für das Rezept.
    In diesem Sinne: “Go for Kilbeggan”

  9. Leonard Schulze 10. Dezember 2014 at 13:02 - Reply

    Geschmorte Rippe in Rotwein – was gibt es geileres.
    Dazu, und sonst zwischendurch, ein Schlückchen Kilbeggan oder Tumbler: Perfekt!
    Frohes Fest
    Und danke für die Inspirationen.

  10. Sabine 10. Dezember 2014 at 14:04 - Reply

    Lieber Uwe,
    na dann werde ich mich mal in die (fast?) reine Männerrunde einbringen und mich auch um einen Gewinn bewerben. Ich mag nämlich auch ganz gerne mal einen irischen Whiskey probieren, kenn ich doch bis jetzt nur die schottischen.
    Herzliche Grüße Sabine

  11. Tonia 10. Dezember 2014 at 14:15 - Reply

    Hey Uwe,
    ich würde den Whiskey so so gerne gewinnen. ich mag einige Whiskeysorten und würde ihn mit meiner Schwester trinken, die noch nie in den Genuss gekommen ist.

  12. Johanna 10. Dezember 2014 at 14:24 - Reply

    Verdammt, sieht das toll aus! Und Whiskey ist sowieso ein purer Genuss! :)

  13. Georg 10. Dezember 2014 at 15:19 - Reply

    Das Gericht kommt auf den Tisch – aber nur für zwei Personen. Dann brauchen wir nur einen Esslöffel Whiskey, und es bleibt mehr in der Flasche. Für nach dem Essen. ;-)

    Herzliche Grüße

    Georg

  14. silliside 10. Dezember 2014 at 15:25 - Reply

    ich liebe Schmorgerichte jeglicher Art. Mit Whiskey, speziell Irischem, hatte ich es bisher nicht ausprobiert – klingt aber seeeehhhhr gut! Eine Frage noch zur Gartemperatur: Backofentemperatur? oder Temperatur Bratenthermometer? Vielen Dank im Voraus für die Aufklärung und die immer tollen Anregungen.

  15. Ismea 10. Dezember 2014 at 15:48 - Reply

    Das wäre ein wunderbares Weihnachtsgeschenk für mich und meinen besten Freund. Einen Teil würden wir für das Weihnachtsmenü verwenden, einen Teil dazu genießen und den letzten Teil aufbewahren um noch mehr Rezepte damit auszuprobieren!

  16. karsten 10. Dezember 2014 at 16:41 - Reply

    was feines wär’ es,
    beim querrippe servieren
    in meinem bescheidenen haus
    auch edlen whisky zu probieren

    drum tipp ich hier,
    ‘nen paar zeilen ein,
    um später
    voller freude zu sein

    lieben gruss…

  17. Martina K. 10. Dezember 2014 at 16:43 - Reply

    Ich liebe zwar auch eher den schottischen Whisky, würde meinen Horizont aber gerne mit dem irischen Whiskey erweitern… Daher bin ich gerne bei deiner Verlosung dabei! Vielen Dank!
    Liebe Grüße
    Martina

  18. Danii 10. Dezember 2014 at 16:55 - Reply

    Also bei so einem leckeren STöffchen kann ich auch nicht nein sagen, vor allem, da ich in letzter Zeit den ein oder anderen leckeren “Iren” entdeckt habe.
    Liebe Grüße Danii

  19. Annette 10. Dezember 2014 at 17:03 - Reply

    Lieber Uwe,
    das wird garantiert nachgekocht, Schmorgericht das lass ich
    jedes Steak links liegen. Vielen Dank für das schöne Rezept.
    LIebe Grüße Annette

  20. Michael 10. Dezember 2014 at 17:19 - Reply

    Ich würde dafür zwar “nicht” jedes Steak liegen lassen, aber edle Schmorgerichte lassen einen zumindest darüber nachdenken. Danke für die Anregung.
    Liebe Grüße
    Michael

  21. Torsten Wißmann 10. Dezember 2014 at 18:10 - Reply

    Eigentlich wollte ich schon eher mal einen Kommentar abgeben, aber wenn man dadurch noch die Chance auf einen spannendem Whiskey bekommt, geht das noch leichter von der Hand. Ich habe mal Lagavulin beim Pulled Pork benutzt, um eine Raucharoma zu erhalten… P.S. Querrippe soeben beim Metzger bestellt!

  22. Tilo | Allerbester Kram 10. Dezember 2014 at 18:24 - Reply

    Ich würde mich da glatt für hergeben…
    LG Tilo

  23. Ralf 10. Dezember 2014 at 19:49 - Reply

    Ein guter Whiskey geht immer. Das wäre klasse für die besinnlichen Abende in der kalten Jahreszeit. Etwas Literatur dazu und der Abend ist perfekt.

  24. hanni 10. Dezember 2014 at 19:52 - Reply

    Das Rezept ist einfach umwerfend und wird gleich am Sonntag nachgekocht!

  25. Matthias 10. Dezember 2014 at 20:48 - Reply

    Sieht richtig lecker aus :)

  26. Markus 10. Dezember 2014 at 21:03 - Reply

    Wäre mal den Versuch wert – sieht jedenfalls lecker aus!

  27. Christian 10. Dezember 2014 at 21:09 - Reply

    Querrippe liegt im Gefrierschrank… Brauche zum Nachkochen also primär den Whiskey. ;-) Bin also dabei…

    Tolles Rezept übrigens!

  28. Bella 10. Dezember 2014 at 21:22 - Reply

    Mmmmmh, das sieht mal wieder klasse aus!

  29. Dieter 10. Dezember 2014 at 22:39 - Reply

    Hallo Uwe,

    bin heute über Deine Seite gestolpert ( sousvide mit Mittermeier)
    Bin total begeistert. Den Teil der Rezepte die ich überflogen habe, bringen mich schon ins Schwärmen. Nebenbei wäre das Set eine Bereicherung und für neue Erfahrungen bin ich immer zu haben.

    Gruß
    Dieter

  30. Barbara 10. Dezember 2014 at 23:06 - Reply

    Yep! Hätt’ ich gern, den Iren. Hier im Hause gibt’s bis dato nur Schotten… ;)

  31. Fabian 11. Dezember 2014 at 00:45 - Reply

    Ich war vor wenigen Wochen in Irland und konnte mich ebenfalls von den dortigen einheimischen Lebensmitteln und Getränken überzeugen. Allerdings ist mir Kilbeggan noch nicht untergekommen. Vielleicht ist das jetzt DIE Gelegenheit

  32. Marie Therese 11. Dezember 2014 at 15:53 - Reply

    Hallo Uwe ,

    Gerade bin ich das erste Mal auf diesem Blog gelandet. Er ist schon optisch sehr schön.

    Die geschmorte Rippe mit den winterlichen Aromen ist bestimmt auch ein toller Tipp für die Weihnachtstage :-)

  33. Jonas 11. Dezember 2014 at 18:54 - Reply

    da versuch ich doch auch mal mein Glück! :)

  34. Monika 11. Dezember 2014 at 20:32 - Reply

    Hmmm, hab noch nie mit Whiskey gekocht aber das Rezept hört sich so sensationell an das ich es unbedingt mal nachkochen möchte. Der irische Whiskey käme dabei ausgesprochen gelegen. Würd mich darüber freuen. Liebe Grüße.

  35. Stefan Wagmer 11. Dezember 2014 at 21:22 - Reply

    Das hört sich doch gut an!

  36. Andreas 12. Dezember 2014 at 15:16 - Reply

    Ich habe auch noch nie mit mit Whiskey gekocht. Sollte ich gewinnen, werde ich das mit Sicherheit nachholen…

  37. ´Nadja 13. Dezember 2014 at 20:48 - Reply

    Das klingt hervorragend! Werde ich auf jeden Fall nachkochen. Eignet es sich deiner Meinung nach auch für den Slowcooker?
    Ach ja, den Whiskey würde ich auch gerne gewinnen ;)
    LG aus Wien, Nadja

    • Emre 13. Dezember 2014 at 23:29 - Reply

      Klingt lecker und sieht umwerfend aus. Der IRISH BURGER klingt auch gut. Wie macht man den? Den Whiskey würde ich auch gerne haben…freundliche Grüße aus Berlin Emre

  38. ar 14. Dezember 2014 at 09:05 - Reply

    Lieber Uwe, ich wünsche dir einen besinnlichen Adventssonntag! Wieder mal ein sehr, sehr schöner Preis. Nebenbei bemerkt würde ich mich unheimlich freuen, wenn wieder ein Post mit deinen kulinarischen Favoriten 2014 käme. Herzliche Grüße.

  39. Daniela 14. Dezember 2014 at 11:35 - Reply

    Ich würde super gerne für meinen Mann der hier im Hause für´s Kochen zuständig ist, ein Set gewinnen :-)

  40. Katja 14. Dezember 2014 at 14:03 - Reply

    Hallo und vielen herzlichen Dank für die tolle Verlosung! Ich würde den Irish Whiskey sehr gerne probieren und versuche daher sehr gerne mein Glück.

    Einen schönen dritten Advent und viele liebe Grüße
    Katja

  41. Franz 14. Dezember 2014 at 14:29 - Reply

    Hi Uwe, das sieht echt lecker aus. Der Whiskey natürlich auch. Viele Grüße.

  42. ElinaR 14. Dezember 2014 at 14:57 - Reply

    Dein Blog inspiriert mich immer wieder was nachzukochen und die Sachen sind immer sensationell gut! Auch deine Vorliebe für Geschmortes teile ich – die Rinderbäckchen warten aber leider immer noch aufs Nachkochen… Deshalb steht dieses Rezept mit Querrippe nun auf Platz 2 auf meiner Nachhochliste!

  43. Marsu 14. Dezember 2014 at 16:27 - Reply

    Hmmm, Whiskey geht immer. Und das Rezept dazu wird sicher auch ausprobiert.

  44. Marja 18. Dezember 2014 at 15:42 - Reply

    Das wär ein perfektes Geschenk!
    Nun hoffe ich sehr, dass ich auch mal wieder etwas gewinne.

    Liebe Grüße
    Marja

  45. Remo 19. Juni 2017 at 20:41 - Reply

    Ein wunderbares Rezept, danke Uwe! Hat auch ausgezeichnet mit einer Kalbsbrust funktioniert. Nur so aus Interesse: Warum kochst Du die Soja-Sauce, den Portwein und den Rotwein nacheinander ein, anstatt alles zusammenzugeben?

    • Uwe 24. Juni 2017 at 08:16 - Reply

      Ich möchte di Flüssigkeiten ja reduzieren, das geht mit kleineren Mengen zunächst besser. Dann verdichten sich die Aromen mit jeder Reduktion weiter – und ein Teil der zweiten Reduktion ist bereits die reduzierte erste, was den Geschmack intensiviert.

  46. Sven 30. März 2019 at 10:36 - Reply

    Sehr interessant! Mit Whiskey habe ich noch nie gekocht. Aber nach diesem Rezept wird es Zeit, das einmal auszuprobieren! Vielen Dank für den Tipp! :-)

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