Dry-aged Roastbeef mit Chipotle-Salz und Kung-Pao-Gemüse

Dry-aged Roastbeef mit Chipotle-Salz und Kung-Pao-Gemüse

21. Mai 2014

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Heute gib’s echtes Fusion-Food: Ein Klassiker des BBQ trifft einen Klassiker der chinesischen Küche. Und wäre das noch nicht genug, habe ich auch noch eine Verlosung für Euch.

Vor einiger Zeit habe ich Euch bereits von meiner Vorliebe für Hühnchen Kung Pao erzählt. Als Student kehrte ich oft in einem chinesischen Restaurant ein, das dieses Gericht aus der Provinz Szechuan auf der Karte hatte. Ich liebe den knoblauchigen, süß-scharfen Geschmack, die gerösteten Erdnüsse und das viele Gemüse, das mit dem marinierten Hühnchen serviert wird.

Das Hühnchen habe ich für dieses Gericht weggelassen und durch ein schönes Stück Roastbeef ersetzt. Das Roastbeef reifte „dry-aged“ über mehrere Wochen und war deshalb unglaublich zart. Wenn Ihr die Gelegenheit habt, gutes dry-aged Fleisch zu bekommen, so solltet Ihr das in dieser Grillsaison unbedingt einmal ausprobieren. Der Unterschied zu herkömmlich (wet-aged) gereiftem Fleisch ist signifikant und für die Genießer unter uns ein echter Differenzierer.

Steaks, die auf den Grill kommen, müssen dick sein. Das, was normalerweise in den Auslagen der Metzgereien als Steak bezeichnet wird, verdient den Namen nicht: Fleischstücke, die einen knappen Zentimeter dick sind, werden auf dem Grill schnell trocken. Gleichzeitig besteht kaum eine realistische Chance, diese Steaks punktgenau zu garen. Wenn Ihr also Steaks grillen möchtet, dann lasst Euch diese vom Metzger vom Stück schneiden. Steaks sollten immer 3-4 Zentimeter dick sein, als Faustregel gilt: 3-4 Finger einer Hand sollten der Dicke entsprechen. Jetzt sagen viele, dass doch niemand ein solches Steak alleine schafft: Ja, das ist korrekt. Aber es spricht auch nichts dagegen, für 4 Leute zwei dicke Steaks zu kaufen und diese anschließend nach dem Grillen aufzuschneiden und zu verteilen. Das Ergebnis wird saftiger sein, zudem könnt Ihr den Gargrat besser kontrollieren. Ein dickeres Steak verzeiht mehr Fehler.

Gutes Fleisch richtig salzen – aber nur mit gutem Salz

Wenn ich ein gutes Steak genießen möchte – besonders wenn es sich dabei um eines handelt, dass trocken gereift ist – dann würze ich das Steak vor dem Grillen kein bisschen. Dann möchte ich den puren Fleischgeschmack so gut es geht erhalten. Nachdem das Fleisch gegrillt ist, schneide ich es auf und bestreue es mit einer Prise Fingersalz.

Dafür nehme ich nicht irgendein Salz, sondern eines von möglichst guter Qualität. Ich liebe schöne, große Salzflocken, die so dünn sind, dass das Licht durch sie hindurch scheinen kann, wenn man eine Flocke in die Sonne hält. Ich liebe Salz, das fein schmeckt, fast schon fruchtig, und dem Fleisch ein dezentes Aroma mitgibt. Gutes Salz wird meist per Hand an Orten geschöpft, die durch klimatische und geologische Bedingungen prädestiniert für den Salzabbau sind.

Dry-aged Roastbeef mit Chipotle-Salz und Kung-Pao-Gemüse [Verlosung]

Für mein Roastbeef zum Kund-Pao Gemüse habe ich ein mit Chipotle-Flocken aromatisiertes Salz von Falksalt verwendet, welches neben dem leichten, fruchtigen Salzgeschmack noch eine scharfe Note auf das Fleisch bringt. Das passt hervorragend zu gegrilltem Fleisch und steht über den Sommer immer auf meinem Tisch, wenn ich Gegrilltes serviere. Die Salzflocken haben eine charakteristische Pyramidenform, welche durch die Bedingungen auf Zypern – dort wird das Salz geschöpft – entstehen.

Meerwasser wird durch die immer vorhandenen Wellen mit viel Kraft und Wucht an die felsige Küste Zyperns geschleudert. Dort trocknet die Gischt durch die permanente Sonneneinstrahlung sehr schnell, wodurch das Salz an den Felsen übrig bleibt. Der immer vorhandene Wind formt aus den Salzkristallen dann die charakteristische Pyramidenform.

Lasst mich also an dieser Stelle noch ein kleines Plädoyer für gutes Salz halten: Niemand benötigt Rieselhilfen, Trennmittel oder andere künstliche Zusätze im Salz. Niemand benötigt Industriesalze, die unter Raubbau an der Natur gefördert wurden. Wenn Ihr Euch bewusst ernährt und Euch schon jetzt Gedanken macht, welche Lebensmittel Ihr wo einkauft, so solltet Ihr Salz ebenfalls auf diese Liste und auf faire, hochqualitative Anbieter setzen.

Aber wie funktioniert das nun mit den Steaks?

Steaks perfekt auf den Punkt zu garen ist nicht ganz so einfach. Aber auch hier möchte ich mit einem Mysterium aufräumen: Steaks vom Rind müssen nicht zwangsläufig medium-rare gebraten sein. Es gibt keine Lehre, die mir persönlich vorzuschreiben hat, wie ich mein Fleisch am liebsten genieße. Es gibt nur meine Präferenz, die sich durch Geschmack und Mundgefühl zusammensetzt. Und für viele ist ein Stück Fleisch mit dem Gargrad medium-rare schlichtweg unangenehm. Das ist ok. Und viele Leute sollten das da draußen auch akzeptieren. Ich mag mein Steak am liebsten medium-well, immer noch zartrosa, aber dennoch mürbe, weich und saftig.

Ich halte nichts von dem Trend, Fleisch mit ultrakrassen Hochleistungsgrills eine kräftige 800°C-Watsche zu verpassen. Ja, die Kruste mag der Hammer sein. Aber was bringt mir das, wenn das Fleisch innen roh ist? Das Mundgefühl wird dadurch nicht besser. Wie so oft ist die Lösung ein Mittelweg: Die gesunde Mischung aus Hitze für die Krustenbildung und Zeit, um das Fleisch langsam fertig zu garen. Dafür reichen mir aber 180°C auf dem heimischen Gasgrill.

Zuerst brate ich die Steaks von allen Seiten 2-3 Minuten direkt an, um eine Kruste zu bekommen. Dann lege ich die Steaks in die indirekte Zone des Grills und gare das Fleisch über 10 bis 15 Minuten fertig. Schön langsam. Wer auf Nummer sicher gehen will, kontrolliert hin und wieder die Kerntemperatur des Fleisches und nimmt das Fleisch vom Grill, wenn das Steak eine Temperatur von zwei Grad weniger als die angestrebte Temperatur erreicht hat. Das Fleisch gart noch nach. Kurz ruhen lassen, aufschneiden, mit gutem Salz salzen. Fertig.

Dry-aged Roastbeef mit Chipotle-Salz und Kung-Pao-Gemüse [Verlosung]

Rezept

Zutaten für das Dry-aged Roastbeef mit Chipotle-Salz und Kung-Pao-Gemüse (Für 4 Personen):

  • 2 dicke Roastbeef-Steaks (Mindestens 3-4 cm dick!)
  • Etwas Chipotle-Fingersalz (z. B. von Falksalt)

Für das Kung-Pao-Gemüse:

  • 3 EL Erdnüsse oder Cashewkerne
  • 2-3 rote Chili
  • 2 rote Paprika
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 rote Zwiebeln
  • 2-3 cm frischer Ingwer
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 3 EL helle Sojasauce
  • 2 TL dunkle Sojasauce
  • 2 TL Zucker
  • 1/2 TL Aceto Balsamico di Modena
  • 4 EL Wasser
  • 2 TL Kartoffelstärke
  • Etwas Sesamöl
  • Salz

Zubereitung:

1 Für das Roastbeef den Grill auf 180°C indirekte Hitze vorbereiten. Das Roastbeef von allen Seiten direkt etwa 3 Minuten grillen, dann beiseite in die indirekte Zone legen und über etwa 10 Minuten fertig garen.

2 Derweil das Kung Pao zubereiten. Dafür Chili, Ingwer und Knoblauch fein hacken. Die Zwiebeln schälen und in Spalten schneiden. Den Paprika waschen, das Kerngehäuse entfernen und ebenfalls in 1cm große Würfel schneiden, die Frühlingszwiebeln in Ringe hacken.

3 Die Erdnüsse (Oder Cashewkerne) trocken rösten. Etwas Sesamöl in einem Wok erhitzen und die Chili, den Knoblauch, den Ingwer und die Zwiebeln anbraten. Dann die Paprika und Frühlingszwiebeln zugeben und unter Rühren braten.

4 Die helle Sojasauce mit der dunklen, dem Zucker, dem Essig, dem Wasser und der Stärke vermischen und das Gemüse ablöschen. Aufkochen, bis die Sauce eindickt. Dann alles mit Salz abschmecken.

5 Das Roastbeef vom Grill nehmen, kurz ruhen lassen und dann aufschneiden. Auf etwas Kung Pao Gemüse anrichten, geröstete Erdnüsse darauf verteilen und mit einer Prise Chipotle Fingersalz finalisieren.

Werbe-Hinweis: In diesem Artikel wird Falksalt erwähnt und Produkte werden verlost. Zudem wird die entsprechende Webseite verlinkt und auf das Informationsangebot hingewiesen. Zwischen HighFoodality und Falksalt besteht zum Zeitpunkt der Artikelveröffentlichung keine aktive Geschäftsbeziehung.

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Vor einiger Zeit habe ich Euch bereits von meiner Vorliebe für Hühnchen Kung Pao erzählt. Als Student kehrte ich oft in einem chinesischen Restaurant ein, das dieses Gericht aus der Provinz Szechuan auf der Karte hatte. Ich liebe den knoblauchigen, süß-scharfen Geschmack, die gerösteten Erdnüsse und das viele Gemüse, das mit dem marinierten Hühnchen serviert wird.

Das Hühnchen habe ich für dieses Gericht weggelassen und durch ein schönes Stück Roastbeef ersetzt. Das Roastbeef reifte „dry-aged“ über mehrere Wochen und war deshalb unglaublich zart. Wenn Ihr die Gelegenheit habt, gutes dry-aged Fleisch zu bekommen, so solltet Ihr das in dieser Grillsaison unbedingt einmal ausprobieren. Der Unterschied zu herkömmlich (wet-aged) gereiftem Fleisch ist signifikant und für die Genießer unter uns ein echter Differenzierer.

Steaks, die auf den Grill kommen, müssen dick sein. Das, was normalerweise in den Auslagen der Metzgereien als Steak bezeichnet wird, verdient den Namen nicht: Fleischstücke, die einen knappen Zentimeter dick sind, werden auf dem Grill schnell trocken. Gleichzeitig besteht kaum eine realistische Chance, diese Steaks punktgenau zu garen. Wenn Ihr also Steaks grillen möchtet, dann lasst Euch diese vom Metzger vom Stück schneiden. Steaks sollten immer 3-4 Zentimeter dick sein, als Faustregel gilt: 3-4 Finger einer Hand sollten der Dicke entsprechen. Jetzt sagen viele, dass doch niemand ein solches Steak alleine schafft: Ja, das ist korrekt. Aber es spricht auch nichts dagegen, für 4 Leute zwei dicke Steaks zu kaufen und diese anschließend nach dem Grillen aufzuschneiden und zu verteilen. Das Ergebnis wird saftiger sein, zudem könnt Ihr den Gargrat besser kontrollieren. Ein dickeres Steak verzeiht mehr Fehler.

Gutes Fleisch richtig salzen – aber nur mit gutem Salz

Wenn ich ein gutes Steak genießen möchte – besonders wenn es sich dabei um eines handelt, dass trocken gereift ist – dann würze ich das Steak vor dem Grillen kein bisschen. Dann möchte ich den puren Fleischgeschmack so gut es geht erhalten. Nachdem das Fleisch gegrillt ist, schneide ich es auf und bestreue es mit einer Prise Fingersalz.

Dafür nehme ich nicht irgendein Salz, sondern eines von möglichst guter Qualität. Ich liebe schöne, große Salzflocken, die so dünn sind, dass das Licht durch sie hindurch scheinen kann, wenn man eine Flocke in die Sonne hält. Ich liebe Salz, das fein schmeckt, fast schon fruchtig, und dem Fleisch ein dezentes Aroma mitgibt. Gutes Salz wird meist per Hand an Orten geschöpft, die durch klimatische und geologische Bedingungen prädestiniert für den Salzabbau sind.

Dry-aged Roastbeef mit Chipotle-Salz und Kung-Pao-Gemüse [Verlosung]

Für mein Roastbeef zum Kund-Pao Gemüse habe ich ein mit Chipotle-Flocken aromatisiertes Salz von Falksalt verwendet, welches neben dem leichten, fruchtigen Salzgeschmack noch eine scharfe Note auf das Fleisch bringt. Das passt hervorragend zu gegrilltem Fleisch und steht über den Sommer immer auf meinem Tisch, wenn ich Gegrilltes serviere. Die Salzflocken haben eine charakteristische Pyramidenform, welche durch die Bedingungen auf Zypern – dort wird das Salz geschöpft – entstehen.

Meerwasser wird durch die immer vorhandenen Wellen mit viel Kraft und Wucht an die felsige Küste Zyperns geschleudert. Dort trocknet die Gischt durch die permanente Sonneneinstrahlung sehr schnell, wodurch das Salz an den Felsen übrig bleibt. Der immer vorhandene Wind formt aus den Salzkristallen dann die charakteristische Pyramidenform.

Lasst mich also an dieser Stelle noch ein kleines Plädoyer für gutes Salz halten: Niemand benötigt Rieselhilfen, Trennmittel oder andere künstliche Zusätze im Salz. Niemand benötigt Industriesalze, die unter Raubbau an der Natur gefördert wurden. Wenn Ihr Euch bewusst ernährt und Euch schon jetzt Gedanken macht, welche Lebensmittel Ihr wo einkauft, so solltet Ihr Salz ebenfalls auf diese Liste und auf faire, hochqualitative Anbieter setzen.

Aber wie funktioniert das nun mit den Steaks?

Steaks perfekt auf den Punkt zu garen ist nicht ganz so einfach. Aber auch hier möchte ich mit einem Mysterium aufräumen: Steaks vom Rind müssen nicht zwangsläufig medium-rare gebraten sein. Es gibt keine Lehre, die mir persönlich vorzuschreiben hat, wie ich mein Fleisch am liebsten genieße. Es gibt nur meine Präferenz, die sich durch Geschmack und Mundgefühl zusammensetzt. Und für viele ist ein Stück Fleisch mit dem Gargrad medium-rare schlichtweg unangenehm. Das ist ok. Und viele Leute sollten das da draußen auch akzeptieren. Ich mag mein Steak am liebsten medium-well, immer noch zartrosa, aber dennoch mürbe, weich und saftig.

Ich halte nichts von dem Trend, Fleisch mit ultrakrassen Hochleistungsgrills eine kräftige 800°C-Watsche zu verpassen. Ja, die Kruste mag der Hammer sein. Aber was bringt mir das, wenn das Fleisch innen roh ist? Das Mundgefühl wird dadurch nicht besser. Wie so oft ist die Lösung ein Mittelweg: Die gesunde Mischung aus Hitze für die Krustenbildung und Zeit, um das Fleisch langsam fertig zu garen. Dafür reichen mir aber 180°C auf dem heimischen Gasgrill.

Zuerst brate ich die Steaks von allen Seiten 2-3 Minuten direkt an, um eine Kruste zu bekommen. Dann lege ich die Steaks in die indirekte Zone des Grills und gare das Fleisch über 10 bis 15 Minuten fertig. Schön langsam. Wer auf Nummer sicher gehen will, kontrolliert hin und wieder die Kerntemperatur des Fleisches und nimmt das Fleisch vom Grill, wenn das Steak eine Temperatur von zwei Grad weniger als die angestrebte Temperatur erreicht hat. Das Fleisch gart noch nach. Kurz ruhen lassen, aufschneiden, mit gutem Salz salzen. Fertig.

Dry-aged Roastbeef mit Chipotle-Salz und Kung-Pao-Gemüse [Verlosung]

Rezept

Zutaten für das Dry-aged Roastbeef mit Chipotle-Salz und Kung-Pao-Gemüse (Für 4 Personen):

  • 2 dicke Roastbeef-Steaks (Mindestens 3-4 cm dick!)
  • Etwas Chipotle-Fingersalz (z. B. von Falksalt)

Für das Kung-Pao-Gemüse:

  • 3 EL Erdnüsse oder Cashewkerne
  • 2-3 rote Chili
  • 2 rote Paprika
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 rote Zwiebeln
  • 2-3 cm frischer Ingwer
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 3 EL helle Sojasauce
  • 2 TL dunkle Sojasauce
  • 2 TL Zucker
  • 1/2 TL Aceto Balsamico di Modena
  • 4 EL Wasser
  • 2 TL Kartoffelstärke
  • Etwas Sesamöl
  • Salz

Zubereitung:

1 Für das Roastbeef den Grill auf 180°C indirekte Hitze vorbereiten. Das Roastbeef von allen Seiten direkt etwa 3 Minuten grillen, dann beiseite in die indirekte Zone legen und über etwa 10 Minuten fertig garen.

2 Derweil das Kung Pao zubereiten. Dafür Chili, Ingwer und Knoblauch fein hacken. Die Zwiebeln schälen und in Spalten schneiden. Den Paprika waschen, das Kerngehäuse entfernen und ebenfalls in 1cm große Würfel schneiden, die Frühlingszwiebeln in Ringe hacken.

3 Die Erdnüsse (Oder Cashewkerne) trocken rösten. Etwas Sesamöl in einem Wok erhitzen und die Chili, den Knoblauch, den Ingwer und die Zwiebeln anbraten. Dann die Paprika und Frühlingszwiebeln zugeben und unter Rühren braten.

4 Die helle Sojasauce mit der dunklen, dem Zucker, dem Essig, dem Wasser und der Stärke vermischen und das Gemüse ablöschen. Aufkochen, bis die Sauce eindickt. Dann alles mit Salz abschmecken.

5 Das Roastbeef vom Grill nehmen, kurz ruhen lassen und dann aufschneiden. Auf etwas Kung Pao Gemüse anrichten, geröstete Erdnüsse darauf verteilen und mit einer Prise Chipotle Fingersalz finalisieren.

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119 Comments

  1. Michael Huber 21. Mai 2014 at 08:07 - Reply

    Ich war bisher immer der Meinung Salz ist Salz, aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.
    Auf jeden Fall ist das Rezept sehr schön, nicht zu kompliziert aber trotzdem ein Hingucker.

    • Uwe 21. Mai 2014 at 08:17 - Reply

      Das dachte ich auch lange. Aber dem ist nicht so, probier’s mal aus!

  2. Stefan Müller 21. Mai 2014 at 08:28 - Reply

    Klasse – die “Sanftgriller” werden immer mehr! :)

    • Uwe 27. Mai 2014 at 16:45 - Reply

      Na, das ist Deine Erziehung, lieber Stefan! :D

  3. Britti 21. Mai 2014 at 08:29 - Reply

    Chipotle- und Chili-Fingersalz…?
    Man lernt nie aus.
    Klingt auf jeden Fall sehr interessant… & das Roastbeef… yummy… sieht sehr lecker aus!
    Viele Grüße
    Britti

  4. Kullmann 21. Mai 2014 at 08:29 - Reply

    Ich liebe besonderes Salz – ich liebe deinen Blogg – und ich liebe deine Rezepte! Außerdem habe ich am Sonntag Geburtstag! Also muss ich das Salzpaket unbedingt gewinnen :-)

    • Uwe 21. Mai 2014 at 08:43 - Reply

      Na dann Drücke ich die Daumen!

  5. Manuela Dornick 21. Mai 2014 at 08:39 - Reply

    “Weniger ist Mehr”

    …. sehr hochwertiges Salz krönt das das Roastbeef, perfekt.

    Viele Grüße
    Manuela

    • Uwe 27. Mai 2014 at 16:46 - Reply

      Ja, da brauche ich nicht viel Schnickschnack…

  6. Stefan 21. Mai 2014 at 08:44 - Reply

    Salz wird leider häufig vernachlässigt. Was es da für Unterschiede gibt!
    Und ja, wir mögen das Fleisch auch eher Medium-Well und trotzdem noch saftig. :-)

    Toller Blog, den du da hast, Uwe!

    beste Grüße, Stefan

  7. Michael Quandt 21. Mai 2014 at 08:45 - Reply

    Gutes Fleisch braucht gutes Salz – einfach lecker!

    • Uwe 27. Mai 2014 at 16:46 - Reply

      Genau so ist es, Michael!

  8. Franz 21. Mai 2014 at 08:48 - Reply

    Gutes Salz wäre perfekt für die neue Wohnung.
    Toller Artikel der Lust macht jetzt den Grill anzuschmeißen :)

    • Uwe 27. Mai 2014 at 16:47 - Reply

      Danke! Was hält Dich vom Grillen ab?

  9. Alex 21. Mai 2014 at 08:52 - Reply

    lustig, ich habe auch in Aachen als Student die Vorliebe für Kung Pao entdeckt. und über das Salz würde ich mich natürlich auch freuen ;)
    viele Grüße

    • Uwe 27. Mai 2014 at 16:48 - Reply

      Hehe, ich denke, da gibt’s noch viele Studenten, denen das auch so gegangen ist…

  10. Kolja Picklapp 21. Mai 2014 at 08:54 - Reply

    Herrlich, ich liebe gutes Salz :)

  11. Sigrid 21. Mai 2014 at 08:58 - Reply

    Lieben Dank für die genaue Grillanleitung- ist immer eine leichte Bauchwehnummer sonst für mich, aber das probiere ich gleich Samstag.

    viele Grüße Sigrid

    • Uwe 27. Mai 2014 at 16:48 - Reply

      Und, hat’s geklappt?

  12. Kerstin 21. Mai 2014 at 09:22 - Reply

    *seufz*
    ich liebe Salz, aber das Gericht würde ich jetzt (09:22 Uhr Ortszeit Südpfalz)
    auch nehmen ;-)

    Herzlich, Kerstin

    • Uwe 27. Mai 2014 at 16:48 - Reply

      Es geht nichts über ein gutes Frühstück.

  13. Thorsten 21. Mai 2014 at 09:35 - Reply

    Chipotle Salz? Chili Salz? Klingt interesant und meine Neugierde ist geweckt.

    Und wenn ich schon beim kommentieren bin, dann mach bitte weiter so mit BBQ meets Küche. Finde ich immer sehr interessant.

    • Uwe 27. Mai 2014 at 16:49 - Reply

      Danke für das Feedback! Ja, ich glaube, da habe ich meine Nische gefunden!

  14. Fabian 21. Mai 2014 at 09:43 - Reply

    Huuuuuuuuuunger :)
    Es geht doch nichts über ein gutes Steak…so zum Frühstück :D

    Grüße,
    Fabian

  15. grete 21. Mai 2014 at 09:50 - Reply

    ich will gewinnen, weil:

    1. ich will genau dieses gericht
    2. ich fange gerade meine kochausbildung an und will so viel wie möglich probieren
    3. ich habs verdient, wirklich

    grete

  16. Simon 21. Mai 2014 at 09:51 - Reply

    Das ist mal ein gutes Plädoyer für ein ordentliches Steak und auch das Rezept für das Gemüse klingt lecker. Weiter so!

    • Uwe 27. Mai 2014 at 16:50 - Reply

      Gerne! :D

  17. Nele 21. Mai 2014 at 10:02 - Reply

    66%ige Zartbitterschokolade mit Chipotle Salz und 45%ige herbfruchtige Vollmilchschokolade mit Chilisalz oder andersrum?
    Gutes Salz verdient sehr gute Schokolade. ;-)
    Ich drücke mir mal die Daumen und würde mich über so ein feines Salzpaket freuen. :-D

    Liebe Grüße,
    Nele

    • Uwe 27. Mai 2014 at 16:50 - Reply

      Andersherum! Oder warte….doch! Anders!

  18. Oliver 21. Mai 2014 at 10:02 - Reply

    Gutem Salz wird leider oftmals nicht die Bedeutung beigemessen, die es verdient!

  19. Löffel 21. Mai 2014 at 10:13 - Reply

    und ich dachte immer, die Pyramidenform wird künstlich durch Pressen des Salzes in eine Form erzeugt. Es gibt nämlich Pyramidensalze, da ist jedes Pyramide gleich groß. Bei Falk ist mir allerdings schon aufgefallen, dass die Pyramiden unterschiedlich gewachsen sind. Man lernt nie aus … Danke für den schönen Beitrag!

  20. Larissa 21. Mai 2014 at 10:13 - Reply

    Hallo Uwe!
    Über Salz aus nachhaltiger Produktion habe ich mir – zu meiner Schande – noch nie Gedanken gemacht! Wir haben zwar grobes Salz aus Ibiza hier – von dem tollen Laden Violetta! – aber das benutze ich nicht gerne zum Bavken. Da gestern mein Supermarktsalz leer geworden ist, werde ich gleich mal in den Bioladen meines Vertrauens huschen…deine Verlosung kommt da genau richtig, ich würde mich freuen, mal in den Genuss zu kommen! ;-)
    LG
    Larissa

    • Uwe 27. Mai 2014 at 16:50 - Reply

      Gutes Salz hebt Gerichte ungemein :D

  21. Heidi 21. Mai 2014 at 10:19 - Reply

    Hallo Uwe, das Rezept hört sich wieder mal super an! Ich liebe auch besonderes Salz und würde natürich gerne eines der Pakete gewinnen!
    Liebe Grüße
    Heidi

  22. Taktikfuchs 21. Mai 2014 at 10:30 - Reply

    Joa, das würde ich mir doch gerne schmecken lassen tun.

  23. s.voigt 21. Mai 2014 at 10:40 - Reply

    ich finde auch dass gutes salz wichtig ist…also hüpfe ich doch mal mit in den lostopf…

  24. Sarah 21. Mai 2014 at 10:47 - Reply

    Deine Bilder sehen immer so super lecker aus! Da bekomme ich direkt Hunger.

    Ich würde gerne ein Salzpäckchen gewinnen für die nächste Grillfamilienfeier.
    GLG Sarah

    • Uwe 27. Mai 2014 at 16:51 - Reply

      Na dann drücke ich die Daumen :) Was wird’s zu dem Salz dazugeben?

  25. Annegret Linder 21. Mai 2014 at 11:01 - Reply

    Feines Rezept.
    Leider sind wir immer noch nicht in Besitz eines Grills in Ermangelung eines Gartens, dafür haben wir unsere Ofen-Niedriggarmethode optimiert. :)

  26. Heike 21. Mai 2014 at 11:04 - Reply

    Ich kann Deinen Ausführungen zu Salz und Fleischdicke beim Grillen nur zustimmen!
    Ich hole mir immer wieder gerne Anregungen auf Deinem Blog!
    Weiter so!

  27. Michael Gläser 21. Mai 2014 at 11:18 - Reply

    Das sieht seeeeeeehr lecker aus. Wird bestimmt nachgekocht, wie schon einige Deiner Rezepte vorher.
    Ob dieses Salz allerdings besser ist, als das von mir bevorzugte Fleur de Sel aus der Camargue werde ich ja hoffentlich bald feststellen. ;-)))
    Auf alle Falle danke ich Dir für den schönen Blog und wünsche noch alles Gute.
    Liebe Grüße
    Michael

  28. Cato 21. Mai 2014 at 11:21 - Reply

    Wieder ein tolles Rezept!
    Wie halten Sie es mit dem Fleischsalzen? Vor oder nach dem braten?!
    Gruß Cato

    • Uwe 27. Mai 2014 at 16:52 - Reply

      Hallo Cato! Ich salze – wenn ich Finishing-Salz benutze wie das Falksalt – nach dem Grillen. Wenn ich eine schöne Kruste – z. B. auf einem Stück Picanha – möchte, dann salze ich vorher.

  29. Fritz 21. Mai 2014 at 11:34 - Reply

    Super Rezept,

    das wird hundertprozentig nachgekocht

    • Uwe 27. Mai 2014 at 16:53 - Reply

      Viel Spaß dabei, Fritz!

  30. Andreas 21. Mai 2014 at 11:54 - Reply

    Gott wie lecker!
    Ich habe einige Salze zuhause, bin aber für neue immer offen.

    Ich wünsche mir viel Glück :)

  31. Gerhard 21. Mai 2014 at 13:16 - Reply

    Ich kann auch nur empfehlen die Kerntemperatur des Fleisches zu messen, dann kann man sicher sein, dass es den gewünschten Gargrad erreicht. Mein “Thermapen” ist bei jedem Grillen dabei…
    Als Salz finde ich Maldon Sea Salt eine preiswerte Alltagsvariante, allerdings hört sich das pyramidenförmige Zypriotensalz auch recht interessant an.

  32. Ingo H. 21. Mai 2014 at 13:24 - Reply

    Hallo Uwe,

    ich nehme das Fleisch immer (egal ob Grill oder Pfanne) mindestens 90 Minuten vor der Zubereitung aus der Kühlung. Gut, ich mag es lieber etwas weniger durch, aber eben nicht kalt.

    Ist das bei Deiner Vorgehensweise notwendig?

    Gruß
    Ingo

    • Uwe 27. Mai 2014 at 16:54 - Reply

      Hallo Ingo, ich nehme das Fleisch auch immer rechtzeitig aus dem Kühlschrank, so dass es Raumtemperatur hat. Das macht schon Sinn :)

  33. Philip 21. Mai 2014 at 13:38 - Reply

    Hallo Uwe! Ich frug mich schon des öfteren warum Fingersalz Fingersalz heißt. Der Begriff ist mir noch nicht wirklich untergekommen. Aber ich bin gespannt es selbst in den Fingern zu halten ;)
    Beste Grüße aus Mainz

    • Uwe 27. Mai 2014 at 16:54 - Reply

      Hi Philip, weil Du es mit den Fingern zum Schluß auf das Gargut träufelst :)

  34. Thomas Steinig 21. Mai 2014 at 14:30 - Reply

    Vielen Dank für die Tipps und Rezepte.
    Übrigens war das Spargelpesto super.

    • Uwe 27. Mai 2014 at 16:55 - Reply

      Das freut mich, Thomas!

  35. Hanna Simons 21. Mai 2014 at 14:30 - Reply

    Oh fein, das Chipotle-Fingersalz würde ich gerne mal probieren (Chili natürlich auch;)). Für alle Hamburger: Dry-aged beef gibts in hervorragender Qualität bei Beisser.

  36. Kasia Pohl 21. Mai 2014 at 14:36 - Reply

    Hi Uwe,

    Du machst schon wieder einer dieser phantastischen Gerichte, einfach und genial. So habe ich es am liebsten und Du hast recht, die Zutaten müssen von guter Qualität sein. Da kommt man nicht nach mit dem kochen;)
    Ich benutze gern Fluer de Sel und das Maldon Salz, die hauchdünne Flocken, die so wunderbar mild schmecken.
    Das Salz von Falksalt kenne ich noch nicht und vielleicht habe ich Glück am Sonntag:)
    Viele Grüße
    Kasia

    • Uwe 27. Mai 2014 at 16:56 - Reply

      Liebe Kasia, das Maldon Salz mag ich auch sehr gerne. Hast Du schon einmal Murray River Salt probiert?

  37. Thomas Steinig 21. Mai 2014 at 14:47 - Reply

    Nebenbei bemerkt besteht unser tolles Tafelsalz nur aus zwei Elementen, nämlich aus Natrium-Chlorid, Meersalz hingegen aus 84. Tafelsalz entzieht unserem Körper sogar wichtige Mineralien, was bei Meersalz auch nicht der Fall ist. Spricht also auch für den Kauf von natürlich kontrolliertem Meersalz, denn unsere Meere sind ja auch nicht mehr so richtig sauber.

  38. Thomas Steinig 21. Mai 2014 at 14:52 - Reply
  39. Nico 21. Mai 2014 at 15:04 - Reply

    Dann versuch ich doch auch mal mein Glück und würde mich über das Salz sehr freuen :-)

  40. Maximilian 21. Mai 2014 at 15:15 - Reply

    Zum Reinlegen gut, so liebe ich es auch!

  41. Christoph Hupp 21. Mai 2014 at 15:16 - Reply

    Das schaut ja mal richtig lecker aus.

    Werde es auf jedenfall mal nachkochen und grillen.
    Habe bisher immer schwarzes Pyramidensalz genommen und war damit schon zufrieden.
    Bin mal gespannt wie das hier beschriebene Salz schmeckt.

    Weiter so.

    • Uwe 27. Mai 2014 at 17:02 - Reply

      Das schwarze Salz aus Hawaii? Das mag ich auch sehr.

  42. Toni 21. Mai 2014 at 15:27 - Reply

    Ich würde gerne gewinnen. ich hatte das Salz schonmal in den Fingern und weiß wie toll das ist. Daher habe ich es aber einer lieben Salzverliebten Freundin geschenkt. Wenn ich es jetzt selber nochmal bekommen könnte, wäre das toll!

  43. Thea 21. Mai 2014 at 15:48 - Reply

    Ich liebe Chipotle (darauf gebracht hat mich vor langer Zeit Petra von ChiliundCiabatta). Und tausend Dank für alles Wissenswerte zum guten Steak.

    • Uwe 27. Mai 2014 at 17:02 - Reply

      Gerne, Thea!

  44. Elli 21. Mai 2014 at 16:05 - Reply

    Würde mich riesig freuen, da wir gerade umgezogen sind und unser Gewürzregal noch ziemlich zu wünschen übrig lässt. Gutes Salz kann jedes Gericht aufwerten!

  45. Regina 21. Mai 2014 at 16:08 - Reply

    Es gibt doch einfach nichts besseres, als ein perfekt gegartes Steak ohne Schnick und Schnack. Deine Bilder lassen das Wasser im Mund zusammen laufen. Perfekt!

    • Uwe 27. Mai 2014 at 17:17 - Reply

      Danke :D

  46. Thorsten Schwalb 21. Mai 2014 at 17:04 - Reply

    Hiho,

    ich liebe meine Steaks auch innen noch leicht zartrosa.
    Und das Salz wäre natürlich eine echte Bereicherung.

    Gruß
    Thorsten

  47. lieberlecker 21. Mai 2014 at 17:25 - Reply

    Die Salze scheinen beliebt zu sein – ich weiss warum :-). Tolles Rezept und wie immer hammermässig fotografiert!
    Da wünsche ich mir mal viel Glück.
    Liebe Grüsse aus Zürich,
    Andy

  48. Swan 21. Mai 2014 at 17:50 - Reply

    Hallo Uwe,

    schon lange bin ich stetige Leserin Deines Blogs und finde Deine Gedanken zum Thema Salz absolut richtig.
    Ich selbst probiere oft neue Salze aus, das von Chipotle-Salz von Falksalt kenne ich noch nicht – umso mehr würde ich mich drüber freuen :)

    Liebe Grüße,

    Swan

  49. Birgit Schneider 21. Mai 2014 at 18:03 - Reply

    Hallo Uwe,

    das klingt superlecker. Das Salz habe ich auch schon mehrfach verwendet und finde es einfach nur genial. Ich werde es nachkochen. Wollte dir allerdings noch ein großes Kompliment für das grüne Spargelpesto geben. Einfach total gut und dabei so einfach. Man muss nur auf die Idee kommen. Weiter so!
    Liebe Grüße aus Forst,
    Birgit

    • Uwe 27. Mai 2014 at 17:18 - Reply

      Hallo Birgit, danke für Dein Feedback! Das freut mich wirklich sehr!

  50. Kat-rin 21. Mai 2014 at 18:35 - Reply

    Hallo Uwe,
    ich habe dich erst vor kurzem entdeckt und freue mich schon darauf ein paar deiner Rezepte nachzukochen. Ein gutes Salz wäre dafür sicher hilfreich :-)

    Viele Grüße und weiter so mit deiner tollen Arbeit hier!

  51. Renate 21. Mai 2014 at 19:21 - Reply

    Du sprichst mir “salzmäßig” aus der Seele!! Vielen Dank für dieses mal wieder höchst interessante Rezept….Da paßt es doch bestens, daß das nächste (Grill)Wochenende quasi vor der Tür steht…..

  52. Melanie 21. Mai 2014 at 19:22 - Reply

    Ich liebe gutes Salz und hüpfe daher gerne in den lostopf…

  53. Melanie 21. Mai 2014 at 19:23 - Reply

    Ich liebe besonders Salz und hüpfe daher gerne in den lostopf…

  54. Sandra 21. Mai 2014 at 19:57 - Reply

    Ich bin immer wieder überrascht und beeindruckt von Deinen Kreationen – sowohl koch- als auch fototechnisch. Und gegen einen Gewinn hätte ich natürlich auch nichts. ;-)

  55. ariane brückel 21. Mai 2014 at 20:37 - Reply

    danke für die vielen guten Anregungen, vieles habe ich schon umgesetzt und variiert. Jeden Tag freue ich mich auf neue Ideen.
    Gruß
    Ariane

    • Uwe 27. Mai 2014 at 17:19 - Reply

      Schön, das freut mich auch, Ariane!

  56. Matthias 21. Mai 2014 at 20:56 - Reply

    Ich beneide dich um dein Budget! Als Student sind häufig nur slow – cooked cuts drin. Aber da ich meinen Fleisch Konsum eh gering halte, ist das nicht schlimm. Jedenfalls bewundere ich deine Rezept Kreationen! Viele liebe Dank für alle Inspiration!

    • Uwe 27. Mai 2014 at 17:20 - Reply

      Lieber Matthias, bei mir kommt auch nicht jeden Tag ein Stück dry-aged auf den Tisch :)

  57. Bella 21. Mai 2014 at 21:05 - Reply

    Sehr richtig, dünne Steaks taugen nichts :)
    Das Gericht sieht genial aus und klingt auch toll!
    LG

    • Uwe 27. Mai 2014 at 17:20 - Reply

      Eben! Meine Rede! :D

  58. Nils 21. Mai 2014 at 21:42 - Reply

    Sehr schönes Rezept, dass ich sicherlich einmal nachkochen/-grillen werde.
    Dazu muss ich nur noch das Salz gewinnen :-)

  59. Nadi 21. Mai 2014 at 23:05 - Reply

    ich liebe gutes Salz mindestens genauso wie Du. allerdings ist es mir bisher noch nicht gelungen, hauchdünne Salzflocken zu finden, meistens sind die als Fleur de sel verkauften Flocken sehr dick.
    Nun sehe ich mich mal auf dem empfohlenen Shop um, vielleicht finde ich da ja genau das Richtige.

    • Uwe 27. Mai 2014 at 17:21 - Reply

      Hauchdünn? Da kann ich Dir Murray River Salt Flakes empfehlen.

  60. Ole Joormann 22. Mai 2014 at 07:04 - Reply

    Das sieht sehr sehr gut aus.

  61. Luxxe 22. Mai 2014 at 07:15 - Reply

    Schönes Gericht! Und wie immer auch klasse Fotos.

    Mir ist aufgefallen das im Rezept die Champignons fehlen

    • Uwe 27. Mai 2014 at 17:24 - Reply

      Danke für den Hinweis! Wird ergänzt!

  62. Stephan 22. Mai 2014 at 08:49 - Reply

    Oh das Kung Pao sieht wirklich sehr lecker aus, das werde ich mit Sicherheit mal versuchen. Was die Steaks an geht hast du eindeutig recht: medium-rare ist vond er Konsistenz tatsächlich eher schwierig. Der Farbton den das Fleisch auf deinem Bild hat lässt einem hingegen das Wasser im Mund zusammenlaufen.

  63. Annelore Balke 22. Mai 2014 at 08:51 - Reply

    Beim nächsten Grillabend werde ich das Rezept ausprobieren.Dry ayed-Beef bekomme ich hier bei einem sehr guten Fleischer.

    Ich verwende seit längerem schon das Zitronen-Fingersalz für Fisch, auch sehr zu empfehlen.

    LG Anne

  64. Josefine 22. Mai 2014 at 13:38 - Reply

    Hallo Uwe,
    ich koche, solang es mein Studentenbudget zulässt, ganz viele deiner Gerichte nach und bin jedesmal begeistert!

    Ich würde mich sehr über das Salz freuen! (Meine WG bestimmt auch, weil ich sie dann mit gut gesalzten Fleisch bekochen werde!)

    Liebe Grüße,

    Josefine

  65. Matthias 22. Mai 2014 at 15:13 - Reply

    Top Blog, nehme viele Rezepte von hier.
    Grüße

  66. Susanne 22. Mai 2014 at 16:57 - Reply

    Mhhh, das sieht ja wieder köstlich aus. Mein Magen knurrt…

    Ich muß ja ehrlich zugeben: bis jetzt habe ich mich nicht besonders für Salz interessiert. Vielleicht ist das ja bald anders ;-)

    Viele Grüße aus Karlsruhe Susanne

    • Uwe 27. Mai 2014 at 17:22 - Reply

      Hallo Susanne, grüß’ mir Karlsruhe, da hab’ ich mal ein Jahr gewohnt…

  67. Ismea 22. Mai 2014 at 17:48 - Reply

    Es wäre wirklich wunderbar könnte ich dieses Rezept mit dem “dazugehörenden” Salz ausprobieren!

    Grüsse
    Ismea

  68. Andreas 22. Mai 2014 at 19:29 - Reply

    Schöner Artikel, tolles Rezept!

  69. Mira 22. Mai 2014 at 20:02 - Reply

    Erst mal vielen Dank für deinen tollen Blog, die vielen außergewöhnlichen Rezepte, die mich, auch durch die beeindruckenden Fotos, immer wieder zum Nachkochen animieren.
    Um das Salz habe ich mir bislang noch nicht die größten Gedanken gemacht… Zwar habe ich normales Salz, grobes Himalaya- und gutes Kräutersalz zuhause, aber was wirklich besonderes fehlt mir noch!

    Viele liebe Grüße,

    Mira

  70. gilili 22. Mai 2014 at 23:43 - Reply

    Schöner blog! Ich würde mich über das Salz freuen, um einmal ein wirklich gutes Salz kennen zu lernen.

  71. Jens 23. Mai 2014 at 07:42 - Reply

    Du hast uns auf die Idee gebracht, dass wir uns mal wieder ein schönes Roastbeef machen sollten. Das sieht zum Anbeißen aus bei Dir, herrlich!

    Gruß,
    Jens

  72. Janina 23. Mai 2014 at 09:41 - Reply

    Schon sooo viele Kommentare.. Aiaiai.
    Nun ja, ich drücke mir die Daumen :D

  73. AlexAndre 23. Mai 2014 at 10:13 - Reply

    Scheibenkleister, ich habe HUNGER

  74. AlexM 23. Mai 2014 at 16:04 - Reply

    toller Artikel, gerne dabei!

  75. Johanna 23. Mai 2014 at 16:38 - Reply

    wirklich tolles gewinnspiel, da hüpf ich doch glatt mal mit in den lostopf rein! :)
    ps.: jetzt habe ich total lust das märchen “der salzprinz” zu sehen! haha :)

  76. Thomas 23. Mai 2014 at 19:03 - Reply

    Auch wenn ich kein Fleisch esse, hätte ich jede Menge tolle Verwendungsmöglichkeiten für die Salze ;)

    • Uwe 27. Mai 2014 at 16:39 - Reply

      Gutes Salz funktioniert nicht nur mit Fleisch, vollkommen richtig, Thomas!

  77. g 24. Mai 2014 at 11:51 - Reply

    Lieber Uwe, es gibt mittlerweile keinen Kochblog, dessen Rezepte ich so oft nachkoche, weil ich wirklich noch nie enttäuscht worden bin. Ich kann fast nicht mehr zählen, wie oft ich in der letzten Zeit allein das Spargelpesto zubereitet habe und erst kürzlich habe ich meinen Vater mit leckerem Kürbisöl angesteckt, über das ich zuerst auf deinem Blog gelesen habe. Mit Salzarten habe ich mich bisher noch kaum bis gar nicht beschäftigt, deshalb gerne mehr davon auf dem Blog! Herzliche Grüße aus Nürnberg.

    • Uwe 27. Mai 2014 at 16:35 - Reply

      Hallo g, das freut mich sehr, vielen lieben Dank für Deine Worte! Solche Rückmeldungen motivieren mich, tagtäglich weiter zu machen!

  78. Anne 24. Mai 2014 at 14:58 - Reply

    Das Rezept / Bild verlockt mal wieder zum Nachkochen. Heute auf dem Markt die Zutaten erstanden, lediglich das Salz war nicht zu bekommen :) Sommerliche Grüße aus Osnabrück. Anne

    • Uwe 27. Mai 2014 at 16:44 - Reply

      Das Salz gibt’s im Feinkostladen oder online :)

  79. Ole 24. Mai 2014 at 21:12 - Reply

    Wird morgen nachgekocht, beim Salz muss ich noch improvisieren.

    • Uwe 27. Mai 2014 at 16:34 - Reply

      Und, hat’s geschmeckt?

  80. Pixelpu 25. Mai 2014 at 10:33 - Reply

    Dein Plädoyer stößt auf offene Ohren. Vor gar nicht so langer Zeit hab ich auch nicht glauben können, welchen Unterschied gutes Salz machen kann.

    • Uwe 27. Mai 2014 at 16:43 - Reply

      Wie gesagt, ich musste das auch erst lernen. Es ist schön, dass es immer wieder Neues zu entdecken gibt…

  81. Dennis 29. Mai 2014 at 08:52 - Reply

    Dein Rezept liest sich gut. Ich habe bislang nur mit Fleur de Sel gearbeitet, gerne das der beiden Damen aus Mallorca.

    Zu dry-aged, Gargrad und 800 Grad-Grills:
    ich teile Deine Vorliebe für trocken gereiftes Fleisch. Habe es mittlerweile bereits zu Hause selbst gereift (28 Tage), mit speziellen Membranreifebeuteln (4 Euro) braucht man keinen Reifeschrank sondern einen Kühlschrank, der die Temperatur von 3 Grad konstant halten kann (also bloß nicht den Kühlschrank des täglichen Gebrauchs!). Zugegeben, man benötigt einen Kammervakuumierer.

    Der Vakuumierer ermöglicht aber gleichzeitig das Betreten der Welt der Sous Vide Küche. Das ist für mich die Revolution des Kochens. Und als Ergänzung dazu macht dann ein 800 Grad Grill durchaus Sinn, wenn man die perfekte Kruste durch Karamellisierung erreichen möchte, auch in Kombination mit dem Gargrad medium-well bleibt das Fleisch unglaublich saftig (perfekt für Rib Eye/Entrecote).

    Trotzallem, um Nichts in der Welt würde ich meinen Kohlegrill einmotten. Das ist schliesslich mehr als nur Zubereitung sondern ein Lebensgefühl. Aber aus beiden Möglichkeiten wählen zu können ist klasse.

    Uwe,
    mach bitte so weiter mit Deinem Blog, ich liebe es hier durch die tollen Rezepte zu stöbern!

    • Uwe 2. Juni 2014 at 09:52 - Reply

      Hallo Dennis, ja, das kann ich so gelten lassen, auch wenn ich finde, dass es eine infernalisch aufgeheizte gusseiserne Pfanne auch tut.

  82. Fabian 30. Mai 2014 at 15:11 - Reply

    Das Roastbeef sieht soooo lecker aus…vielen Dank für das Rezept :)

    Grüße,
    -Fabian

    • Uwe 1. Juni 2014 at 08:07 - Reply

      Gerne! Schön, dass es gefällt!

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