Himbeer-Bananen Crumble

Himbeer-Bananen Crumble

20. April 2011

Am letzten Wochenende hatte ich es wirklich nicht leicht. Alle drei zubereiteten Gerichte haben nicht so funktioniert, wie ich mir das gedacht hatte. Geschmacklich ok, waren sie nicht wirklich etwas für’s Auge – besonders die selbstgemachten Nudeln waren nach all der Arbeit eine herbe Enttäuschung. Aber gut, daraus wird gelernt und nächstes Mal mache ich den Teig für die gefüllten Nudeln eben dicker. Und dann sollten die Dinger die Füllung auch behalten…

Also musste Sonntagnachmittag ein kleines, schnelles Gericht her, das das Nudelfiasko aufwog. Bei zorra sah ich ein Rezept für ein Erdbeer-Crumble, und schon stand ich in der Küche. Mangels Erdbeeren griff ich auf Bananen und Himbeeren zurück – eine gute Wahl. Das Himbeer-Bananen Crumble glückte famos und schmeckte wirklich prächtig. Da ich den Kaffee weder anbrennen noch überkochen ließ, war der Nachmittag versöhnlich gestaltet.

Crumble kommt aus dem Englischen und bedeutet Krümel. In England ist diese Süßspeise sehr beliebt und bezeichnet im Allgemeinen mit Streuseln überbackene Früchte.

Rezept

Zutaten für den Himbeer-Bananen-Crumble (2 kleine Portionen):

  • 25 g brauner Zucker
  • 25 g Mehl
  • 1 Prise Salz
  • 1 EL Haferflocken
  • 1 EL grob gehackte Mandeln
  • 30 g kalte Butter
  • Puderzucker
  • 1 Banane
  • 2-3 EL frische Himbeeren (oder TK-Himbeeren)

Zubereitung:

1 Den Backofen auf 200 °C vorheizen.

2 Den braunen Zucker, das Mehl, die Haferflocken, das Salz und die gehackten Mandeln mit der Butter vermischen. Dies kann mit der Hand oder der Küchenmaschine gemacht werden. Der Teig sollte eine bröselige Konsistenz bekommen.

3 Die Banane und die Himbeeren in eine ofenfeste Form geben und das Crumble darauf verteilen. Ca. 20-25 Minuten backen, bis das Himbeer-Bananen Crumble eine goldbraune Färbung angenommen hat. Danach mit Puderzucker bestäuben und servieren.

Tipp: Das Himbeer-Bananen Crumble schmeckt auch sehr gut mit einer Kugel Eis oder geschlagener Sahne!

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Am letzten Wochenende hatte ich es wirklich nicht leicht. Alle drei zubereiteten Gerichte haben nicht so funktioniert, wie ich mir das gedacht hatte. Geschmacklich ok, waren sie nicht wirklich etwas für’s Auge – besonders die selbstgemachten Nudeln waren nach all der Arbeit eine herbe Enttäuschung. Aber gut, daraus wird gelernt und nächstes Mal mache ich den Teig für die gefüllten Nudeln eben dicker. Und dann sollten die Dinger die Füllung auch behalten…

Also musste Sonntagnachmittag ein kleines, schnelles Gericht her, das das Nudelfiasko aufwog. Bei zorra sah ich ein Rezept für ein Erdbeer-Crumble, und schon stand ich in der Küche. Mangels Erdbeeren griff ich auf Bananen und Himbeeren zurück – eine gute Wahl. Das Himbeer-Bananen Crumble glückte famos und schmeckte wirklich prächtig. Da ich den Kaffee weder anbrennen noch überkochen ließ, war der Nachmittag versöhnlich gestaltet.

Crumble kommt aus dem Englischen und bedeutet Krümel. In England ist diese Süßspeise sehr beliebt und bezeichnet im Allgemeinen mit Streuseln überbackene Früchte.

Rezept

Zutaten für den Himbeer-Bananen-Crumble (2 kleine Portionen):

  • 25 g brauner Zucker
  • 25 g Mehl
  • 1 Prise Salz
  • 1 EL Haferflocken
  • 1 EL grob gehackte Mandeln
  • 30 g kalte Butter
  • Puderzucker
  • 1 Banane
  • 2-3 EL frische Himbeeren (oder TK-Himbeeren)

Zubereitung:

1 Den Backofen auf 200 °C vorheizen.

2 Den braunen Zucker, das Mehl, die Haferflocken, das Salz und die gehackten Mandeln mit der Butter vermischen. Dies kann mit der Hand oder der Küchenmaschine gemacht werden. Der Teig sollte eine bröselige Konsistenz bekommen.

3 Die Banane und die Himbeeren in eine ofenfeste Form geben und das Crumble darauf verteilen. Ca. 20-25 Minuten backen, bis das Himbeer-Bananen Crumble eine goldbraune Färbung angenommen hat. Danach mit Puderzucker bestäuben und servieren.

Tipp: Das Himbeer-Bananen Crumble schmeckt auch sehr gut mit einer Kugel Eis oder geschlagener Sahne!

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6 Comments

  1. zorra 20. April 2011 at 07:41 - Reply

    Schöne Variante mit Himbeeren und Banane. Auf letzteres wäre ich nie gekommen.

  2. The Vegetarian Diaries 20. April 2011 at 07:44 - Reply

    irgendwie dachte ich immer, dass es ein bisschen aufwendiger ist so ein crumble zuzubereiten, aber bei dem rezept hier sieht das ja auf jeden fall machbar aus. werde ich auf jeden fall mal ausprobieren. vielend dank dafür

    lg
    the vegetrian diaries

  3. Simone 20. April 2011 at 13:00 - Reply

    Ups! Da war mein Kommentar auf einmal weg – komisch! Naja, dann halt nochmal! Ich find nämlich auch dass Crumble ne tolle Erfindung ist! Schnell und einfach zubereitet und super wandelbar! Lauwarm mit ner Vanille-Eis – I love it!!!

  4. onlyfood 20. April 2011 at 14:37 - Reply

    Verrat mir mal eines, woher hast du nur die heisse Schale?
    P.S.Du hast im Rezept die Haferflocken vergessen.

  5. Uwe 22. April 2011 at 08:12 - Reply

    @Zorra: Schmeckt aber wirklich lecker und gibt dem Ganzen noch etwas mehr “Masse”.

    @The Vegetarian Diaries: Hatte ich auch immer gedacht. Geht ruck-zuck und ist simpel – und lecker.

    @Simone: Deine Kommentare sind im Spam-Ordner gelandet – keine Ahnung warum. Mit Vanille-Eis kann ich mir’s auch suuuper vorstellen.

    @onlyfood: Die Schale ist von ASA Selection aus der Serie CUBA MARONE: http://www.asa-selection.com/shop2/index.php?cat=c7_CUBA-MARONE.html
    Danke für den Hinweis, habe es ausgebessert!

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