Schnittlauchöl

Schnittlauchöl

29. Juni 2017

Seit meinem zweiten Supperclub setze ich Würzöle gerne und für unterschiedlichste Zwecke ein.

Am liebsten jedoch, um Gerichten eine besondere geschmackliche Note und einen grasgrünen Farbklecks mitzugeben.

Schnittlauchöl passt zu:

  • Vinaigrettes für grüne Salate
  • Spargel
  • Kartoffeln
  • Als Würzöl für Crèmesuppen aus anderen Zwiebelgewächsen wie Lauch oder Knoblauch
  • Zu pochiertem Fisch

Weitere Öle:

Rezept

Dauer: Ca. 15 Minuten

Zutaten:

100 g Schnittlauch
180 ml Rapsöl
20 g Spinat- oder Kohlrabiblätter

Zubereitung:

1 Für das Schnittlauchöl das Öl, den grob geschnittenen Schnittlauch und die Spinatblätter in einen Thermomix (oder einen anderen Hochleistungsmixer) geben und etwa 10 Minuten bei höchster Stufe mixen, bis der Schnittlauch vollständig in das Öl eingearbeitet ist.

2 Durch ein feines Sieb passieren und in einem sterilen Behältnis luftdicht aufbewahren.

Hinweis: das Schnittlauchöl hält etwa 1-2 Wochen – wenn sauber gearbeitet wurde wohl auch länger.

KEINEN BEITRAG MEHR VERPASSEN?
Ich benachrichtige Dich gerne bei Neuerscheinen eines Artikels unkompliziert per E-Mail - zudem kannst Du Dir meine E-Books kostenfrei herunterladen.
JETZT ANMELDEN
Kein Spam! Versprochen!
Ich gebe Deine Daten niemals weiter. Informationen zu Datenschutz, Analyse und Widerruf.

Seit meinem zweiten Supperclub setze ich Würzöle gerne und für unterschiedlichste Zwecke ein.

Am liebsten jedoch, um Gerichten eine besondere geschmackliche Note und einen grasgrünen Farbklecks mitzugeben.

Schnittlauchöl passt zu:

  • Vinaigrettes für grüne Salate
  • Spargel
  • Kartoffeln
  • Als Würzöl für Crèmesuppen aus anderen Zwiebelgewächsen wie Lauch oder Knoblauch
  • Zu pochiertem Fisch

Weitere Öle:

Rezept

Dauer: Ca. 15 Minuten

Zutaten:

100 g Schnittlauch
180 ml Rapsöl
20 g Spinat- oder Kohlrabiblätter

Zubereitung:

1 Für das Schnittlauchöl das Öl, den grob geschnittenen Schnittlauch und die Spinatblätter in einen Thermomix (oder einen anderen Hochleistungsmixer) geben und etwa 10 Minuten bei höchster Stufe mixen, bis der Schnittlauch vollständig in das Öl eingearbeitet ist.

2 Durch ein feines Sieb passieren und in einem sterilen Behältnis luftdicht aufbewahren.

Hinweis: das Schnittlauchöl hält etwa 1-2 Wochen – wenn sauber gearbeitet wurde wohl auch länger.

KEINEN BEITRAG MEHR VERPASSEN?
Ich benachrichtige Dich gerne bei Neuerscheinen eines Artikels unkompliziert per E-Mail - zudem kannst Du Dir meine E-Books kostenfrei herunterladen.
JETZT ANMELDEN
Kein Spam! Versprochen!
Ich gebe Deine Daten niemals weiter. Informationen zu Datenschutz, Analyse und Widerruf.

Hinterlasse einen Kommentar

9 Comments

  1. KDB 21. Juli 2017 at 14:51 - Reply

    In unserem Garten-Biotop sind wir mit reichlich Giersch “gesegnet”. Die jungen Blätter dieser Landplage eiogenen sich hervorragend für Salate, Pesto und zum Verkräutern von Essig und Öl. Außerdem ist Giers sehr gesund, gerade für Leute mit einer ausgesprochenen Vorliebe für Fleisch: Giersch ist nämlich ein altes Hausmittel gegen die Gicht … ;-)

    • Uwe 26. Juli 2017 at 08:00 - Reply

      Habe ich im Frühjahr auch probiert, fand ich sehr lecker.

  2. Barbara Lueg 15. Januar 2018 at 08:51 - Reply

    Hallo Uwe,
    Schnittlauchöl habe ich auch schon länger im Repertoire. Es ist wunderbar, um z.B. eine einfache Kartoffelsuppe aufzupeppen. Warum “streckst” du es mit Spinat- oder Kohlrabiblättern?
    Gruß aus Dortmund
    Barbara

    • Uwe 15. Januar 2018 at 17:33 - Reply

      Das habe ich “nur” der Farbe wegen gemacht – wurde einfach grüner.

  3. Scharbil 19. Januar 2018 at 18:11 - Reply

    Hallo,

    Du nimmst Rapsöl und kein neutrales Öl wie z.B. Traubenkernöl. Ich hätte etwas bedenken, dass der typische Geschmack vom Rapsöl zu stark rauskommt. Aber da irre ich mich wohl?

    Viele Grüße – Tobias

    • Uwe 19. Januar 2018 at 18:24 - Reply

      Hey Tobias, das ist wohl letztenendes Geschmackssache. Mir hat es nichts ausgemacht, ich empfand es auch nicht als dominant und vorherrschend. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, nimm Traubenkernöl, besonders, wenn Dir das Rapsöl, das du benutzt, zu intensiv erscheint.

  4. Scharbil 27. Januar 2018 at 21:42 - Reply

    So, ich hab´s jetzt mit einem milden Rapsöl ausprobiert und das hat super funktioniert. Toller Geschmack, schöne Farbe und sehr vielseitig einsetzbar. Zum Zupfbrot (Roggenbrot eingeschnitten und mit Käse, Petersilie + Olivenöl gefüllt, danach gebacken) eine Offenbarung.

    Derzeit läuft Dein Knoblauchsud, bin schon sehr gespannt, wie das mit dem Öl funktioniert.

    • Uwe 28. Januar 2018 at 09:22 - Reply

      Das freut mich! Ich bin gespannt, was Du zum Sud sagst – ich mache den bei Menüs mittlerweile sehr gerne…

  5. TF 29. Juni 2021 at 00:13 - Reply

    Lieber Uwe.
    Ich lese seit Jahren Deine Rezepte und Geschichten. Ohne die Geschichte und die Idee ist ein Rezept nie vollständig. Ich habe so viele tolle Idee und Anregungen bekommen. Danke dafür. Dein Vadouvan Öl ist aus meiner Küche seit 3 Jahren nicht mehr wegzudenken.
    Heute das erste Schnittlauchöl gemacht und bin begeistert. Gegessen habe ich es schon aber nie selber gemacht.
    Mach weiter und sei eine Inspiration.

    Grüße aus BW. Till

Leave A Comment

Weitere Artikel

  • Quittenchutney

    Published On: 31. Oktober 2023
  • Green-Giant-Tomate mit Tagetes-Tomatenfond

    Published On: 11. Oktober 2022
  • Pizza mit Knoblauchbutter und Burrata

    Published On: 30. August 2022