Kulinarischer Jahresrückblick 2010

Kulinarischer Jahresrückblick 2010

29. Dezember 2010

Jahresrückblicke haben gerade Hochkonjunktur – wen wundert’s. Da will ich nicht hinten anstehen und meine kulinarische Zusammenfassung ebenso zum Besten geben. Mein kulinarisches Jahr war gut, auch wenn der Blog von April bis November auf Eis lag. Dieser Punkt ist zugleich auch das einzige negative Moment in meiner Rückschau und gehört Gott sei Dank der Vergangenheit an. Der Blog wird seit Relaunch von mehr Lesern besucht als vor der Pause – was mich sehr freut und natürlich ungemein für 2011 motiviert. Dafür sei allen Leserinnen und Lesern gedankt! Es folgen einige kulinarische Highlights aus 2010 – ich wünsche Euch viel Spaß!

Meine Zutat des Jahres: Rinderfilet

Dieses Jahr steht sicher im Zeichen des Rinderfilets. Ich habe in keinem Jahr so viele Rezepte mit dieser Zutat gekocht wie in diesem Jahr. Das liegt sicher auch daran, dass ich mich intensiv mit der Zubereitung von Fleisch beschäftigt habe und hier mittlerweile (nach eigenem Gutdünken) konstant gute Ergebnisse erziele. Dabei geht nichts über ein zartrosa zubereitetes Stück Rinderfilet – ich kann guten Gewissens sagen, dass ich mich in dieses Produkt verliebt habe. Ich denke auch, dass ich 2011 noch einige Rezepte mit Rinderfilet probieren werde. Mein Lieblingsrezept mit Rinderfilet: Rinderfilet mit Ratatouille-Türmchen, karamellisierten Perlzwiebeln und Café de Paris-Ravioli

Mein Gewürz des Jahres: Koriander

Ich liebe frischen Koriander. So einfach ist das. Ich habe Koriander 2009 erstmals bewusst für mich entdeckt und komme seitdem nicht davon los. Gerade in Kombination mit asiatischen Speisen mag ich den Geschmack sehr gerne – besonders liebe ich es, wenn man die ganze Pflanze samt Wurzel verwendet. Hier findet Ihr meine Rezepte mit Koriander.

Mein Küchenhelfer des Jahres: Dampfgarer

Zum Geburtstag habe ich einen Dampfgarer geschenkt bekommen. Gleich das erste Rezept war der Knaller, und auch die übrigen bisher zubereiteten Speisen haben mir immer geschmeckt. Ich liebe es, sich Zeit zu nehmen, unterschiedliche Fonds anzusetzen und die Speisen schonend und langsam bei niederer Hitze zu garen. Der Geschmack ist wunderbar voll und ursprünglich und aus dem angesetzten Dämpffond kann man immer eine gute Sauce zaubern. Eine tolle Art, Speisen zuzubreiten und definitiv eine tolle Erweiterung der Möglichkeiten in der eigenen Küche. Ich kann jedem, der sich mit dem Gedanken trägt, einen Dampfgarer zu kaufen, eine uneingeschränkte Epfehlung aussprechen. Leider habe ich dazu noch keine Rezepte live gestellt – die sind noch in der Pipeline und werden nun nach und nach mit einem Artikel zum Dampfgaren veröffentlicht.

Mein Rezept des Jahres: Thai-Bolognese

Thai-Bolognese

Die Thai-Bolognese ist sicherlich mit Abstand das meistgekochteste Gericht bei Spirit Link. Die Vorteile liegen klar auf der Hand – das Gericht ist schnell zubereitet, recht ungewöhnlich, sehr wohlschmeckend und kann für viele Leute zubereitet werden. Ich mag die Kombination aus Hackfleisch, frischem Gemüse und scharfem Curry sehr gerne. Ein Rezept, das ich immer gerne empfehle: Thai-Bolognese.

Mein Highlight des Jahres: Kochkurs bei Holger Stromberg

Im August diesen Jahres nahm ich an einem Kochkurs bei Holger Stromberg – einem Sternekoch aus München, der unter anderem für die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft kocht – teil. Es war sehr beeindruckend, einem Profi auf die Finger sehen zu können. Holger Stromberg hat den Kurs persönlich geleitet und seine Teilnehmer sehr gut mit einbezogen. Jede Frage wurde fachmännisch und anschaulich beantwortet, so dass ich sehr viel lernen konnte. Ich werde zu dem Kochkurs in Kürze noch einen eigenen Artikel veröffentlichen.

Mein Kochbuch des Jahres: Alfons Schuhbeck: Meine Küche der Gewürze

Ich habe festgestellt, dass ich sehr wenig über Gewürze und deren korrekte Lagerung und Anwendung weiss. Ein Umstand, den ich 2010 aktiv ändern wollte und auch geändert habe. Alfons Schuhbeck liefert in seinem Kochbuch “Meine Welt der Gewürze” Grundlagenwissen zu den gängigsten Gewürzen und konkrete Anleitungen über deren korrekte Verwendung. Im hinteren Teil des Buches wird die Theorie durch ansprechende Rezepte in die Praxis überführt. Das Buch ist sehr schön aufbereitet, eingängig geschrieben und mit schönen Food-Fotos illustriert. Ein Kauf, der sich in vielerlei Hinsicht gelohnt hat.

Mein perfektes Dinner des Jahres: Buffet zum eigenen Geburtstag

Zu meinem Geburtstag lud ich ein paar Freunde zu einem lockeren Beisammensein mit gutem Essen und Trinken ein. Ich stand also einen ganzen Tag in der Küche, um Leckereien für das Buffet zuzubereiten, was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Den Gästen hat’s ausgezeichnet geschmeckt – es war also ein gelungener Tag voller kulinarischer Erlebnisse.

Das Menü:

Mein Dinner-Flop des Jahres: Semmelknödel

Der Tisch war gedeckt, das Roastbeef garte den 63°C entgegen, die Semmelknödel waren geformt, das Wasser sprudelte um den Siedepunkt herum. Es klingelte, die Gäste waren da. Ich legte die Knödel in den Kochtopf nur um drei Minuten später festzustellen, dass die Knödel nicht mehr existierten und der Topf mit einer wiederlich aussehenden Knödelmassensuppe gefüllt war. Nunja. Die Gäste saßen hungrig am Tisch, das Roastbeef war fertig. Also gab es Spätzle aus der Tüte, die Knödelsuppe wanderte in den Müll. Zu allem Überfluss stellte sich beim Anschneiden des Roastbeef heraus, dass mir wohl ein nicht gut abgehangenes Stück eines sehr alten Ochsen angedreht wurde. Meine Gäste waren tapfer und kamen einige Monate später auch wieder gerne zum essen. Unter einer Bedingung: Bitte keine Klöße.

Mein Food-Foto des Jahres: Saltim Bocca von der Jakobsmuschel auf Kräuterseitlingsrisotto

Das Rezept ist noch nicht online, wird aber in Kürze veröffentlicht. Mein persönlicher Shot des Jahres.

Gute Vorsätze für 2011? Sicher!

Blog-Event LXIII - Gute Vorsätze für das Neue Jahr (Einsendeschluss 15. Januar 2011)

Ich möchte 2011 zunächst meine Arbeit an HighFoodality stabil fortsetzen, und regelmäßig Beiträge veröffentlichen. Dem sehe ich sehr positiv entgegen, habe ich doch in der Blogpause 2010 sehr viele Rezepte gesammelt, die nun als Entwurf im System hängen. Natürlich möchte ich mich auch technisch weiter entwickeln und mich stetig verbessern. Konkret nehme ich mir vor, folgende Ziele zu erreichen:

  • Ich möchte die Qualität der Food-Bilder nachhaltig verbessern und konstant auf einem hohen Niveau halten
  • Ich möchte bis Weihnachten 2011 ein Kochbuch gestalten. Diesen Vorsatz hatte ich schon für 2010, was aber aufgrund großer zeitlicher Auslastung nicht geklappt hat. Das Kochbuch soll nicht verlegt werden – ich möchte hier mein ganz privates, eigenes Werk erschaffen. Angefangen habe ich schon, ich werde in Kürze auch regelmäßig hier über den Fortschritt berichten
  • Ich möchte an einem weiteren Kochkurs teilnehmen
  • Ich möchte meine Kenntnisse um Gewürze und deren Einsatz weiter vertiefen
  • Ich möchte mein eigenes Maultaschenrezept kreieren
  • Ich möchte in der Erziehung meiner kleinen Kinder den Grundstein für bewusste, gesunde und ausgewogene Ernährung legen

Ich freue mich auf 2011 – packen wir’s an!

Rinderfilet mit Ratatouille-Türmchen, karamellisierten Perlzwiebeln und Café de Paris-Ravioli

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Meine Zutat des Jahres: Rinderfilet

Dieses Jahr steht sicher im Zeichen des Rinderfilets. Ich habe in keinem Jahr so viele Rezepte mit dieser Zutat gekocht wie in diesem Jahr. Das liegt sicher auch daran, dass ich mich intensiv mit der Zubereitung von Fleisch beschäftigt habe und hier mittlerweile (nach eigenem Gutdünken) konstant gute Ergebnisse erziele. Dabei geht nichts über ein zartrosa zubereitetes Stück Rinderfilet – ich kann guten Gewissens sagen, dass ich mich in dieses Produkt verliebt habe. Ich denke auch, dass ich 2011 noch einige Rezepte mit Rinderfilet probieren werde. Mein Lieblingsrezept mit Rinderfilet: Rinderfilet mit Ratatouille-Türmchen, karamellisierten Perlzwiebeln und Café de Paris-Ravioli

Mein Gewürz des Jahres: Koriander

Ich liebe frischen Koriander. So einfach ist das. Ich habe Koriander 2009 erstmals bewusst für mich entdeckt und komme seitdem nicht davon los. Gerade in Kombination mit asiatischen Speisen mag ich den Geschmack sehr gerne – besonders liebe ich es, wenn man die ganze Pflanze samt Wurzel verwendet. Hier findet Ihr meine Rezepte mit Koriander.

Mein Küchenhelfer des Jahres: Dampfgarer

Zum Geburtstag habe ich einen Dampfgarer geschenkt bekommen. Gleich das erste Rezept war der Knaller, und auch die übrigen bisher zubereiteten Speisen haben mir immer geschmeckt. Ich liebe es, sich Zeit zu nehmen, unterschiedliche Fonds anzusetzen und die Speisen schonend und langsam bei niederer Hitze zu garen. Der Geschmack ist wunderbar voll und ursprünglich und aus dem angesetzten Dämpffond kann man immer eine gute Sauce zaubern. Eine tolle Art, Speisen zuzubreiten und definitiv eine tolle Erweiterung der Möglichkeiten in der eigenen Küche. Ich kann jedem, der sich mit dem Gedanken trägt, einen Dampfgarer zu kaufen, eine uneingeschränkte Epfehlung aussprechen. Leider habe ich dazu noch keine Rezepte live gestellt – die sind noch in der Pipeline und werden nun nach und nach mit einem Artikel zum Dampfgaren veröffentlicht.

Mein Rezept des Jahres: Thai-Bolognese

Thai-Bolognese

Die Thai-Bolognese ist sicherlich mit Abstand das meistgekochteste Gericht bei Spirit Link. Die Vorteile liegen klar auf der Hand – das Gericht ist schnell zubereitet, recht ungewöhnlich, sehr wohlschmeckend und kann für viele Leute zubereitet werden. Ich mag die Kombination aus Hackfleisch, frischem Gemüse und scharfem Curry sehr gerne. Ein Rezept, das ich immer gerne empfehle: Thai-Bolognese.

Mein Highlight des Jahres: Kochkurs bei Holger Stromberg

Im August diesen Jahres nahm ich an einem Kochkurs bei Holger Stromberg – einem Sternekoch aus München, der unter anderem für die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft kocht – teil. Es war sehr beeindruckend, einem Profi auf die Finger sehen zu können. Holger Stromberg hat den Kurs persönlich geleitet und seine Teilnehmer sehr gut mit einbezogen. Jede Frage wurde fachmännisch und anschaulich beantwortet, so dass ich sehr viel lernen konnte. Ich werde zu dem Kochkurs in Kürze noch einen eigenen Artikel veröffentlichen.

Mein Kochbuch des Jahres: Alfons Schuhbeck: Meine Küche der Gewürze

Ich habe festgestellt, dass ich sehr wenig über Gewürze und deren korrekte Lagerung und Anwendung weiss. Ein Umstand, den ich 2010 aktiv ändern wollte und auch geändert habe. Alfons Schuhbeck liefert in seinem Kochbuch “Meine Welt der Gewürze” Grundlagenwissen zu den gängigsten Gewürzen und konkrete Anleitungen über deren korrekte Verwendung. Im hinteren Teil des Buches wird die Theorie durch ansprechende Rezepte in die Praxis überführt. Das Buch ist sehr schön aufbereitet, eingängig geschrieben und mit schönen Food-Fotos illustriert. Ein Kauf, der sich in vielerlei Hinsicht gelohnt hat.

Mein perfektes Dinner des Jahres: Buffet zum eigenen Geburtstag

Zu meinem Geburtstag lud ich ein paar Freunde zu einem lockeren Beisammensein mit gutem Essen und Trinken ein. Ich stand also einen ganzen Tag in der Küche, um Leckereien für das Buffet zuzubereiten, was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Den Gästen hat’s ausgezeichnet geschmeckt – es war also ein gelungener Tag voller kulinarischer Erlebnisse.

Das Menü:

Mein Dinner-Flop des Jahres: Semmelknödel

Der Tisch war gedeckt, das Roastbeef garte den 63°C entgegen, die Semmelknödel waren geformt, das Wasser sprudelte um den Siedepunkt herum. Es klingelte, die Gäste waren da. Ich legte die Knödel in den Kochtopf nur um drei Minuten später festzustellen, dass die Knödel nicht mehr existierten und der Topf mit einer wiederlich aussehenden Knödelmassensuppe gefüllt war. Nunja. Die Gäste saßen hungrig am Tisch, das Roastbeef war fertig. Also gab es Spätzle aus der Tüte, die Knödelsuppe wanderte in den Müll. Zu allem Überfluss stellte sich beim Anschneiden des Roastbeef heraus, dass mir wohl ein nicht gut abgehangenes Stück eines sehr alten Ochsen angedreht wurde. Meine Gäste waren tapfer und kamen einige Monate später auch wieder gerne zum essen. Unter einer Bedingung: Bitte keine Klöße.

Mein Food-Foto des Jahres: Saltim Bocca von der Jakobsmuschel auf Kräuterseitlingsrisotto

Das Rezept ist noch nicht online, wird aber in Kürze veröffentlicht. Mein persönlicher Shot des Jahres.

Gute Vorsätze für 2011? Sicher!

Blog-Event LXIII - Gute Vorsätze für das Neue Jahr (Einsendeschluss 15. Januar 2011)

Ich möchte 2011 zunächst meine Arbeit an HighFoodality stabil fortsetzen, und regelmäßig Beiträge veröffentlichen. Dem sehe ich sehr positiv entgegen, habe ich doch in der Blogpause 2010 sehr viele Rezepte gesammelt, die nun als Entwurf im System hängen. Natürlich möchte ich mich auch technisch weiter entwickeln und mich stetig verbessern. Konkret nehme ich mir vor, folgende Ziele zu erreichen:

  • Ich möchte die Qualität der Food-Bilder nachhaltig verbessern und konstant auf einem hohen Niveau halten
  • Ich möchte bis Weihnachten 2011 ein Kochbuch gestalten. Diesen Vorsatz hatte ich schon für 2010, was aber aufgrund großer zeitlicher Auslastung nicht geklappt hat. Das Kochbuch soll nicht verlegt werden – ich möchte hier mein ganz privates, eigenes Werk erschaffen. Angefangen habe ich schon, ich werde in Kürze auch regelmäßig hier über den Fortschritt berichten
  • Ich möchte an einem weiteren Kochkurs teilnehmen
  • Ich möchte meine Kenntnisse um Gewürze und deren Einsatz weiter vertiefen
  • Ich möchte mein eigenes Maultaschenrezept kreieren
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Ich freue mich auf 2011 – packen wir’s an!

Rinderfilet mit Ratatouille-Türmchen, karamellisierten Perlzwiebeln und Café de Paris-Ravioli

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11 Comments

  1. zorra 29. Dezember 2010 at 08:29 - Reply

    Schöner Rückblick und gute Vorsätze, die du hoffentlich alle wie gewünscht umsetzten kannst. Ein gutes 2011 wünsche ich dir.

  2. Petra aka Cascabel 30. Dezember 2010 at 14:45 - Reply

    Bei dir ist ja ganz schön viel passiert! Der Rückblick ist auf jeden Fall ein Anlass für mich, deinen erst kürzlich entdeckten Blog etwas genauer unter die Lupe zu nehmen – ich bin sicher, es lohnt sich!

    Alles Gute für deine Vorsätze 2011 :-)

    • Uwe Spitzmüller 31. Dezember 2010 at 16:22 - Reply

      @Petra: Dankeschön :) Dann hoffe ich, dass Deine Erwartungen erfüllt werden und wünsche Dir ebenfalls ein tolles 2011!

  3. Jutta 2. Januar 2011 at 22:41 - Reply

    Mir geht es wie Petra – ich MUSS öfter reinschauen. Schön, dass mich dein Kommentar bei mir zum Carpaccio daran erinnert hat.

    Deine Begeisterung für Dampfgarer und Schuhbecks Kochbuch teile ich uneingeschränkt und wenn ich so lese, was du dir zum Geburtstag gekocht hast, bin ich hin und weg. Der Fonsi hat übrigens ein tolles Rezept für eine Semmelknödelrolle veröffentlicht, das ich irgendwann irgendwo im Blog mal gepostet habe. Übrigens auch ein geniales Schuhbeck’sches NT-Roastbeef, das Küchenlatein gerade ausprobiert hat.

    Viel Glück für dich und den Rest der Crew und gutes Gelingen für deine Vorhaben in 2011.

  4. Uwe Spitzmüller 3. Januar 2011 at 09:15 - Reply

    Danke, Jutta!

    Ich habe da doch ein kleines Semmelknödel-Trauma. Ich mache die Burschen NUR noch in der Rolle ^^, da mir Knödel regelmäßig davonschwimmen *g*.

    Ja, das Geburtstagsbuffet hat sehr viel Spaß gemacht, auch wenn es (selbstgemachter) Stress war (denn man hätte ja auch weniger machen können).

  5. Juliane 3. Januar 2011 at 19:00 - Reply

    Vielen Dank für Deinen Beitrag zum Event “Gute Vorsätze”! Ich persönlich freue mich ja am allermeisten auf und über den Punkt “eigenes Kochbuch” :-)
    Und den Vorsatz “Qualität der Fotos verbessern” habe ich auch, wenngleich auf deutlich niedrigerem Niveau… aber ich arbeite dran!

    Viele Grüße und schöner Tag noch,
    Juliane

  6. Paule 4. Januar 2011 at 09:27 - Reply

    Ein wundervoller Rückblick und Beitrag. Viel Glück beim Umsetzen deiner Vorsätze für 2011, denn davon können auch wir Leser profitieren ;-) Liebe Grüsse, Paule
    P.S.: deine Fotos sind jetzt schon der Knaller! Bin begeistert.

  7. Uwe Spitzmüller 4. Januar 2011 at 15:03 - Reply

    @Juliane: Ich bin gespannt auf die Bilder mit der neuen Kamera! Und freue mich natürlich auf die Kochbuch-Sessions…

    @Paule: Danke, das freut mich sehr!

  8. Mike 6. Januar 2011 at 23:15 - Reply

    Habe das eben mit den Semmelknödeln gelesen.
    Also ich mache sehr häufig Semmelknödel. Einfach weil Brot oder Brötchen übrig sind und die verarbeitet werden müssen.
    Und ich habe kein festes Rezept.
    Nehme einfach Eiermilch, Zwiebeln (und eventuell angebratener Schinkenspeck), Mehl und Butter.

    Ganz wichtig ist allerdings:
    in das Kochwasser gebe ich etwas Stärke und da sind bei mir nie die Knödel zerfallen.

    Nur so als Tip.

    Gruss
    Mike

  9. Uwe Spitzmüller 6. Januar 2011 at 23:46 - Reply

    @Mike: Danke für den Tipp! Werde ich beim nächsten Mal gerne ausprobieren, um meine Semmelknödel-Phobie ad acta zu legen…

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