Alle Cocktail-Rezepte
Poppies In October
Der Herbst hat begonnen - und damit auch die Zeit, in der man häufiger einem wärmenden, würzigen Drink den Vorzug gegenüber einem fruchtig-erfrischenden gibt. Mit dem Whiskey-Drink Poppies in October in der Hand kann man dann auch ziemlich entspannt und wohlig gewärmt auf der Couch sitzen und das nieselige Herbstwetter draußen beobachten.
The Rembrandt
Gin gilt als unverzichtbare Mixspirituose und erfreut sich anhaltender Beliebtheit. Dabei ist fast ausschließlich Gin im "London Dry Gin"-Stil gemeint - zumindest heutzutage. Im 19. Jahrhundert - dem Zeitalter, in dem viele heute als Klassiker bekannte Cocktails kreiert wurden - sah das noch anders aus.
Violet Fizz
Als Variation des bekannten Gin Fizz' baut der Violet Fizz auf die immer wieder gut funktionierende Formel Gin / Zitrussaft / Zucker / Soda. Diese Grundform ist relativ simpel und ganz klar nur durch die Zugabe von Sodawasser von der klassischen Sour-Familie verschieden.
The Revolver
Whiskey, leicht gesüßt und mit Bitters abgerundet - diese Mischung gibt es nun wahrlich schon ewig. Sie hat auch die Entstehung komplizierterer Drinks überdauert und sich als Old Fashioned in den Bars etabliert. Beginnt man, dieses simple Konzept zu variieren, hat man erstaunlich viele Möglichkeiten.
Larchmont
Diese Variante eines Daiquiris wird hauptsächlich durch Grand Marnier gesüßt und bekommt dadurch einen herrlich fruchtigen Orangen-Touch.
Starry Night
Statt einer wuchtigen Spirituose als Basis wird im Starry Night die Hauptrolle von einem Chardonnay übernommen. Der harmoniert bestens mit dem Birnenbrand und Maraschino, so dass der Drink angenehm leicht und leicht fruchtig-süß schmeckt. Das Stück Sternanis ist nicht nur Deko, sondern hat auch geschmacklichen Einfluss.
Capricious
Wird ein klassischer, trockener Martini Cocktail perfekt zubereitet, ist er ein wahrer Genuss - für die einen. Andere können mit der eiskalten Gin-Wermut-Mischung, die durch ein paar Tropfen Bitters abgerundet wird, nichts anfangen. Vielleicht können sie sich aber auf einen Capricious einlassen?
Gild The Lily
Ein guter Drink wird üblicherweise frisch zubereitet, Zitrusfrüchte à la Minute gepresst und auf kommerzielle Fertigprodukte vom Schlage eines “Sweet & Sour Mix” verzichtet. Belohnt wird es mit hochwertigen Drinks, deren Frische man schmeckt. Der Zeitaufwand lohnt sich und ist mit etwas Übung auch nicht viel höher als Fertigzutaten zu vermischen. Eine Herausforderung bleibt jedoch das zeitgleiche Zubereiten einer größeren Menge Drinks. Auch Profis greifen hier mitunter zu Pre-Mixes - allerdings zu eigens hergestellten.
Monaco Friar
Diese Variante eines Old Fashioned rückt mit Scotch anstatt eines Bourbons den Geschmack in deutlich rauchigere Regionen. Natürlich hat man bei der Wahl des Whiskys schon einen enormen Einfluß auf den Geschmack.
Accoutrement
Wann immer es ein fruchtig-frischer Drink sein soll, bietet sich die klassische Formel eines Sours an - Spirituose, Citrus-Saft, Süße. Was schon so simpel funktioniert, kann beliebig variiert werden.
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